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Verschiedene Biere

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Kreativbrauerei Kehrwieder

Die Kreativbrauerei Kehrwieder ist ein Projekt von Oliver Wesseloh und Friedrich Matthies, gegründet wurde sie 2012. Gebraut wurden die Biere im Fanø Bryghus in Dänemark, jetzt gibt es auch eine eigene Braustätte in Hamburg.

Prototyp

Ein Bier mit schöner fruchtbetonter Hopfennase (Citrusfrüchte), am Gaumen recht schlank mit dezenter Bitterkeit und wenig Süße, kein besonders langer Nachhall. Ein leichtes süffiges Bier, sehr lecker.(2013)

SHIPAA

In der Nase fruchtig mit grünen Noten mit feinem Malz am Schluß, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße und deutlicher Bitterkeit. Sehr lecker.(2013)

SHIPAC

In der Nase leicht fruchtig (Grapefruit), am Gaumen vollmundig mit feiner Süße und deutlicher Bitterkeit. Etwas mehr Bitterkeit als das SHIPAA. Sehr lecker.(2013)

SHIPAS

In der Nase leicht fruchtig und etwas wüürzig (Kräuter, Harz), am Gaumen vollmundig mit feiner Süße und deutlicher Bitterkeit. Sehr lecker.
Von dieser Vergleichsprobe (SHIPAA, SHIPAC und SHIPAS) hatte ich mir etwas mehr versprochen, insbesondere der Duft hätte etwas intensiver sein können. Vielleicht lag es auch daran das die Biere ca. 1 Monat vor dem MHD waren.(2013)

Feuchter Traum

Für dieses Bier wurde im September frischer Hopfen in der Hallertau geerntet und sofort "feucht" im Brauhaus Nittenau verbraut. Das Etikett wurde von der Künstlerin Katja Marx gezeichnet, es stellt die sumerische Biergöttin Ninkasi dar.

Das Bier hatte eine bernsteinartige Farbe, eine feine Nase mit leicht fruchtigen und kräuterigen Noten, am Gaumen vollmundig mit wenig Süße und einer feines Bitterkeit und mittlerem Nachhall. Ein leichtes und süffiges Pale Ale. Sehr lecker, die Flasche fand ich deutlich besser als die Probe beim Craft Beer Day.(2013)

SHIPA Hüll Melon

Hüll Melon ist eine neue deutsche Hopfensorte die dem Bier eine Honigmelonen- und Erdbeernote verleiht. Gebraut wurde es im Klüver's Brauhaus in Neustadt.

Das Bier hatte eine bernsteinartige Farbe, eine feine aromatische Nase, Honigmelone, etwas Honig und einen Hauch Erdbeere, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, fruchtigen Noten, einer kräftigen Bitterkeit und langem aromatischen Nachhall. Sehr lecker. (2014)

SHIPA Polaris

Polaris ist eine neue deutsche Hopfensorte mit Aromen von Minze und Menthol. Gebraut wurde es im Brauhaus Nittenau.

Das Bier hatte eine bernsteinartige Farbe, eine feine Nase mit würzigen Hopfennoten mit etwas Minze und Citrus, am Gaumen vollmundig mit dezenter Süße, würzigen Hopfennoten, einer moderaten Bitterkeit und langem aromatischen Nachhall. Sehr lecker, ein schönes IPA mit interessanter Nase. (2014)

Imperial Black Prototyp 1st Anniversary Baltic Porter

Das Bier wurde zum einjährigen Jubiläum des Prototyp Bieres gebraut.

Das Bier hatte eine bernsteinartige Farbe, eine feine Nase mit Malz und interessanten Hopfennoten,am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, etwas Schokolade und Espresso, kräftige Hopfenaromen, einer moderaten Bitterkeit und langem aromatischen Nachhall. Sehr lecker. (2015)

Frischer Traum

Dieses Bier wurde mit frischem Bio Cascade Hopfen im Riedenburger Brauhaus gebraut. Das Etikett wurde von der Künstlerin Katja Marx gezeichnet, es stellt den heiligen Magnus dar, den Schutzpatron der Hopfenbauern.

Das Bier hatte eine bernsteinartige Farbe, eine feine Nase mit frischen Hopfennoten und tropischen Früchten (Citrus, Mango), am Gaumen vollmundig mit dezenter Süße, etwas Malz und fruchtigen Hopfennoten, einer moderaten Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Ein schön ausgewogenes süffiges Ale. Sehr lecker, Klasse. (2014)

SHIPA Mandarina

Dieses Single Hop IPA wurde mit der Hopfensorte Mandarina Bavaria im Brauhaus Nittenau gebraut.

Das Bier hatte eine bernsteinartige Farbe, eine feine Nase mit etwas Citrusfrüchten (Mandarine ?), am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, etwas Bitterorange, einer kräftigen Bitterkeit und langen, trocken bitteren Nachhall. Für 65 IBU finde ich es schon brutal bitter und dadurch etwas unharmonisch, ganz lecker. (2015)

SHIPA Equinox

Dieses Single Hop IPA wurde mit der Hopfensorte Equinox im Brauhaus Nittenau gebraut. Der Aromahopfen Equinox zeigt Aromen von tropischen Früchten, wie Guave und Papaya, bis hin zu einer leichten Paprika und Pinienharznote.

Das Bier hatte eine goldgelbe Farbe, eine feine Nase mit etwas süßem Malz, fruchtig grasige Hopfennoten, am Gaumen vollmundig mit dezenter Süße, fruchtige und grasig harzige Hopfennoten, einer kräftigen Bitterkeit und aromatisch trocken bitterem Nachhall. Sehr lecker. (2015)

SHIPA Ella

Dieses Single Hop IPA wurde mit der Hopfensorte Ella im Brauhaus Nittenau gebraut. Der Aromahopfen Ella zeigt Aromen von tropischen Früchten aber auch erfrischende Elemente wie Anis und Citrus.

Das Bier hatte eine bernsteinartige Farbe, eine feine Nase mit würzigen und fruchtigen (Grapefruit, Mango) Hopfennoten, am Gaumen vollmundig mit dezenter Süße, mehr harzig würzige als fruchtige Hopfennoten, einer kräftigen Bitterkeit und aromatisch trockenem Nachhall. Ein schön ausgewogenes Single Hop IPA, die Nase wirkt sehr frisch wie bei einem Wet Hop Bier. Sehr lecker. (2015)

SHIPA Azacca

Dieses Single Hop IPA wurde mit der Hopfensorte Azacca im Brauhaus Nittenau gebraut. Der amerikanische Aromahopfen Azacca zeigt Aromen von tropischen Früchten (reife Mango) und eine leichte Pinienharznote.

Das Bier hatte eine goldgelbe Farbe, eine feine Nase mit etwas süßem Malz, tropischen Früchten (Orange, Mango), am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, fruchtige und würzige Hopfennoten, einer kräftigen Bitterkeit und langem aromatischen Nachhall. Ein schön ausgewogenes Single Hop IPA. Sehr lecker, Klasse. (2015)

You can leave your hat on - Barley Wine

Das Bier ist in Kooperation mit dem Brauhaus Nittenau entstanden. Das Etikett wurde von Alex Diamond gestaltet.

Das Bier hatte eine braune bis bernsteinartige Farbe, eine feine Nase, malzig mit dunklen Früchten, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, malzig, dunkle Früchte, einer dezenten Bitterkeit und langem aromatischen Nachhall. Eins schön komplexer Barley Wine. Sehr lecker, Klasse. (Craft Beer Day 2015)

SHIPA Vic Secret

Das Bier hatte eine bernsteinartige Farbe, eine feine Nase mit etwas süßem Malz, tropische Früchte (Ananas), am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, fruchtige und würzige Hopfennoten, eine kräftige Bitterkeit und langem aromatischen Nachhall. Ein schön ausgewogenes Bier, Vic Secret ist für ein Single Hop IPA gut geeignet. Sehr lecker. (2015)

Southside Session IPA

Das Bier hatte eine hellbraune Farbe, eine feine Nase mit etwas tropischen Früchten, etwas würzige Hopfennoten, am Gaumen mittel mit dezenter Süße, einer kräftigen Bitterkeit und aromatischen, trocken bitteren Nachhall. Ein Bier mit schönem Duft aber etwas unausgewogen, mir fehlte ein bischen Körper. Sehr lecker. (2015)

Hamburger Senatsbock

Das Bier hatte eine dunkelbraune, fast schwarze Farbe, eine feine Nase mit dezenten Röstnoten, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, etwas Frucht (Pflaume), einer cremigen Textur, einer dezenten Bitterkeit und langem aromatischen Nachhall. Sehr lecker. (Craft Beer Day 2015)

SHIPA Mosaic

Das Bier hat 97/97 ratebeer Punkte.

Das Bier hatte eine dunkle bernsteinartige Farbe, eine volle Nase mit süßem Malz, tropischen Früchten (Citrus, Mango), am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, etwas Karamell, fruchtige und würzige Hopfennoten, eine kräftige Bitterkeit und langem aromatischen, betont bitteren Nachhall. Ein schön ausgewogenes Bier, Mosaic ist für ein Single Hop IPA gut geeignet. Sehr lecker, Klasse. Mosaic ist eine Kreuzung aus Simcoe und Nugget und wurde 2012 entwickelt. (2015)

SHIPA Galaxy

Das Bier hatte eine goldgelbe bis bernsteinartige Farbe, eine feine Nase mit würzig harzigen Hopfennoten, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, dezent fruchtige und würzige Hopfennoten, einer moderaten Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Ganz lecker, für eine Single Hop IPA nicht so gut. (2015, getrunken bei Beyond Beer)

SHIPA Saphir

Das Bier hatte eine bernsteinartige Farbe, eine feine Nase mit blumig grasigen Hopfennoten, etwas Citrus, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, harzig würzige Hopfennoten, einer kräftigen Bitterkeit und langem aromatischen Nachhall. Gerade noch sehr lecker, es hat ein interessantes intensives Hopfenaroma aber wirkt etwas unharmonisch. (2016)

Frischer Traum

Dieses Bier wurde mit frischem Bio Cascade Hopfen im Riedenburger Brauhaus gebraut. Das Etikett wurde von der Künstlerin Katja Marx gezeichnet, es stellt einen Wolf dar, in Anlehnung an den Naturforscher Plinius der Ältere, der dem Hopfen den botanischen Namen "lupus salictarius" gab.

Das Bier hatte eine hellbraune Farbe, eine feine Nase, etwas süßes Malz, feine Hopfennoten, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, etwas harzig würzige Hopfennoten, einer moderaten Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Sehr lecker, für die Verwendung von frischem Hopfen fehlt etwas Frische. (2016)

über Normalnull IPA alkoholfrei

Das Bier wurde im Brauhaus Nittenau mit einer Hefe, die Malzzucker nicht vergären kann, gebraut.

Das Bier hatte eine goldgelbe bis bernsteinartige Farbe, eine feine Nase, etwas malzig getreidig, etwas fruchtige Hopfennoten, am Gaumen mittel mit feiner Süße, süßes Malz, fruchtige Hopfennoten, einer moderaten Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Für ein alkoholfreies Bier noch sehr lecker. Nicht so charaktervoll mit kräftiger Citrusnote wie das Nanny State von BrewDog, dafür etwas ausgewogener und harmonischer. (2016)

SHIPA Hallertau Blanc

Das Bier hatte eine goldgelbe bis bernsteinartige Farbe, eine feine Nase mit blumig würzigen Hopfennoten, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, blumig würzige Hopfennoten, einer moderaten bis kräftigen Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Hallertau Blanc hat zwar ein interessantes Aroma, als Single Hopfen aber etwas unharmonisch. Ganz lecker. (2016)

Phoenix Pale Ale

Das Bier hatte eine bernsteinartige Farbe, eine feine Nase mit etwas Malz und dezent fruchtigen Hopfennoten, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, malzig mit dezenten Hopfennoten, einer dezenten Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Gerade noch sehr lecker. (2016)

Elbe Gose

Fast wäre die Gose, einer der ältesten Bierstile der Welt, komplett von der Bildfläche verschwunden. Aber nun ist sie zurück und begeistert durch eine milde, weißweinartige Säure, eine leichte Gewürznote und eine spritzige Frische. Wir haben unsere Gose mit Salz aus der Sylter Meersalzmanufaktur gebraut. (Zitat Kreativbrauerei Kehrwieder)

Das Bier hatte eine zarte hellgelbe Farbe, eine feine, leicht säuerliche Nase mit etwas Gewürzen, am Gaumen mittel mit dezenter Süße und feiner Säure, etwas Gewürze, einer sehr dezenten Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Ein interessantes Bier mit komplexem Aroma, sehr lecker, Klasse. (2016)

Hamburger Rot Red Ale

Das Bier hatte eine rotbraune Farbe, eine feine malzige Nase, etwas Röstnoten, am Gaumen mittel mit feiner Süße, malzig, etwas Karamell, einer dezenten Bitterkeit und leicht aromatischem Nachhall. Etwas dünn, gerade noch ganz lecker. Im direkten Vergleich besser als das Becks Red Ale. (2016)

Old Skool Double IPA

Das Bier ist in Kooperation mit Sierra Nevada Brewing entstanden.

Das Bier hatte eine goldgelbe Farbe, eine feine Nase mit etwas süßem Malz, blumig fruchtigen Hopfennoten, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, etwas süßes Malz, etwas Zitrus, einer kräftigen Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Es enthält viel Kohlensäure. Sehr lecker, mir fehlte etwas Süße und harzige Hopgfennoten. (2016)

Bei dieser Probe hatten wir 4 Double IPA`s probiert, neben dem Old Skool noch das Hop Ranch, das Double Retro IPA und das Pohja Konn.

Maria Dubbel

Das Bier hatte eine braune Farbe, eine hefig malzige Nase, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, malzig, alkoholisch, etwas Dörrfrüchte, einer dezenten Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Gerade noch ganz lecker. (2016)

SHIPA HBC 431

Das Bier hatte eine goldgelbe bis bernsteinartige Farbe, eine feine würzig aromatische Nase, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, erdig würzige Hopfennoten, einer kräftigen Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Sehr lecker. (2016)

Westwind Saison

Das Bier hatte eine goldgelbe Farbe, eine feine Nase mit etwas Gewürzen und einem Hauch Säure, am Gaumen vollmundig mit dezenter Süße, würzige Noten, etwas Ester, einer dezenten Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Es enthält viel Kohlensäure. Sehr lecker, ein Bier mit interessantem Aroma. (2016)

SHIPA Enigma

Das Bier hatte eine goldgelbe bis bernsteinartige Farbe, eine feine Nase, etwas süßes Malz und tropische Früchte, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, fruchtig würzige Hopfennoten, einer kräftigen Bitterkeit und langem aromatischen, betont bitterem Nachhall. Sehr lecker. Ein scön komlexes IPA mit kräftiger Bitterkeit, kein Wunder bei Enigma mit einem Gehalt an Alphasäuren von bis zu 16,5 %. (2016)

El Duderino

Das Bier wurde mit einem Zusatz von Kaffee, Milchzucker und Röstgerste gebraut. Dabei wurde ein Kaltauszug von "El Gran Crasso" Kaffee von Quijote Kaffee verwendet. Das Bier hat einen Koffeingehalt von 50 mg/l.

Das Bier hatte eine dunkelbraune, fast schwarze Farbe, eine feine Nase, etwas Röstnoten, Milchschokolade, etwas Kaffee, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, eine cremige Textur, Milchschokolade, etwas Kaffee, einer dezenten bis moderaten Bitterkeit und langem aromatischen Nachhall. Sehr lecker, Klasse. (2016, getrunken beim Craft Market)

SHIPA Callista

Das Bier hat 93/90 ratebeer Punkte.

Das Bier hatte eine bernsteinartige Farbe, eine feine Nase, leicht süßlich, fruchtig blumige Hopfennoten, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, fruchtig blumige Hopfennoten, einer moderaten Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Sehr lecker. Ein sehr weiches rundes IPA. (2016)

SHIPA Monroe

Das Bier hat 94/92 ratebeer Punkte.

Das Bier hatte eine bernsteinartige Farbe, eine feine Nase, leicht süßlich, fruchtig blumige Hopfennoten, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, fruchtig würzige Hopfennoten, einer kräftigen Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Sehr lecker, Klasse. Ein sehr aromatisches hopfenbetontes IPA. (2016)

The Dirty Hands Of Alex Diamond

Das Bier ist in Zusammenarbeit von Braumeister Oliver Wesseloh und dem Künstler Alex Diamond von Heliumcowboy entstanden. Gelagert wurde es auf Holzchips.

Das Bier hatte eine dunkelbraune Farbe, eine feine Nase, dezenten Röstnoten, etwas Gewürze und dunkle Früchte, leicht rauchig, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, etwas Röstnoten, etwas Schokolade, dunkle Früchte, leicht rauchig, einer dezenten bis moderaten Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Ein schönes interessantes Porter. Sehr lecker, Klasse. (2017)

California 1 West Coast IPA

Das Bier hatte eine goldgelbe trübe Farbe, eine feine Nase mit etwas süßem Malz, fruchtig würzige Hopfennoten, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, fruchtig würzige Hopfennoten, einer moderaten Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Gerade noch sehr lecker. (2016)

Kogge Baltic Porter

Das Bier hatte eine dunkelbraune Farbe, eine feine Nase, malzig mit dezenten Röstnoten, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, viel Schokolade, etwas Kaffee, einer dezenten bis moderaten Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Ein schön rundes Porter. Sehr lecker. (2016, getrunken auf dem Winter Beer Day in Hamburg)

Rogger Roggen IPA

Das Bier hatte eine dunkle bernsteinartige Farbe, eine feine Nase mit dezenten tropischen Früchten und etwas Malz, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, etwas Karamell, etwas tropische Früchte, einer moderaten bis kräftigen Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Sehr lecker. (2016, getrunken auf dem Winter Beer Day in Hamburg)

SHIPA Amarillo

Das Bier hatte eine goldgelbe bis bernsteinartige Farbe, eine feine Nase, etwas blumig würzige Hopfennoten, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, würzige Hopfennoten, einer kräftigen Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Sehr lecker. (2016)

Senatsbock "The Nutz Bock" Dunkler Bock mit Esskastanien

Das Bier ist eine Kooperation mit der Buddelship Brauerei.

Das Bier hatte eine dunkelbraune Farbe, eine feine Nase, etwas Röstnoten, am Gaumen vollmundig mit dezenter bis feiner Süße und einem Hauch Säure, etwas Röstnoten, etwas Kastanie, etwas Kaffee und Schokolade, einer cremigen Textur, einer moderaten Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Sehr lecker. (2017, getrunken auf dem Craft Beer Day Norderstedt)

über Normalnull IPA alkoholfrei

Wir brauen Bier, wir reden über Bier, wir schreiben über Bier, wir verkaufen Bier und wir entwickeln neue Biere. Dabei bekommt man schon mal Durst auf spannende Biere. Hätten wir den jedes Mal gestillt, wären wir nicht weit gekommen. Deshalb beschäftigte es uns schon längere Zeit - alkoholfrei und aromaintensiv - das muss doch irgendwie zu machen sein. Die Frage war nur wie? Die Antwort: Das erste deutsche IPA alkoholfrei. Voll gepackt mit fantastischen Aromahopfensorten und gebraut mit einer Hefe, die Malzzucker nicht vergären kann, ganz ohne Manipulation. (Zitat Kreativbrauerei Kehrwieder)

Ein neues Etikett, eine neue Rezeptur? Ein Grund das Bier noch einmal zu probieren. Das Etikett wurde von Alex Diamond gestaltet.

Das Bier hatte eine bernsteinartige Farbe, eine feine Nase, etwas tropische Früchte, am Gaumen vollmundig mit dezenter bis feiner Süße, fruchtige Hopfennoten, einer dezenten bis moderaten Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Für ein alkoholfreies Bier sehr lecker. Nicht so süß wie andere alkoholfreie Biere, da kompensiert der Hopfen die Süße. (2017)

SHIPA Ariana

Das Bier hatte eine goldgelbe bis bernsteinartige Farbe, eine feine Nase, etwas fruchtig blumig Hopfennoten, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, würzige Hopfennoten, einer moderaten bis kräftigen Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Sehr lecker. (2017)

Antwerpen Belgian Style Pale Ale

Antwerpen – die Hafenstadt in Belgien ist für uns das Sinnbild für die Fusion des klassischen Pale Ale mit der belgischen Brauart. Unser Antwerpen Belgian Style Pale Ale ist schön trocken, wenig bitter, extrem fruchtig gepaart mit Gewürznoten. Kurzum ein Hoppy Belgian! (Zitat Kreativbrauerei Kehrwieder)

Das Bier hatte eine schmutzige bernsteinartige Farbe, eine feine Nase, fruchtig würzig, am Gaumen vollmundig mit dezenter bis feiner Süße, etwas Gewürze, würzige Hopfennoten, einer moderaten bis kräftigen Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Sehr lecker. (2017)

Skagen Sanddorn Gose

Skagen ist der Ort, an dem Nord- und Ostsee in einander verfließen und der Name für unsere Neuinterpretation einer der ältesten Bierstile der Welt, denn in unserer Skagen Sanddorn Gose trifft Sanddorn von der Ostsee Sanddorn Plantage auf das Meersalz von der Sylter Meersalzmanufaktur. (Zitat Kreativbrauerei Kehrwieder)

Das Bier hatte eine hellgelbe Farbe, eine feine frische Nase, etwas fruchtig würzig, am Gaumen mittel mit dezenter Süße und etwas Säure, leicht fruchtig würzig, einer sehr dezenten Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Ein leichtes erfrischendes Bier mit viel Kohlensäure, sehr lecker, Klasse. (2017)

Parma Rauch IPA

Der deutsche Aromahopfen Hüll Melon hat uns auf die Idee gebracht - Warum nicht einmal den Geschmack von Melone mit Schinken ins Bier bringen. Und hier ist es nun unser Parma - ein Rauch IPA gestopft mit Hüll Melon Hopfen. Quasi Schinken mit Melone im Glas. (Zitat Kreativbrauerei Kehrwieder)

Das Bier hatte eine goldgelbe Farbe, eine feine Nase, dezent rauchig, am Gaumen vollmundig mit dezenter bis feiner Süße, leicht rauchig, einer moderaten Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Ein Bier mit viel Kohlensäure, gerade noch sehr lecker. (2018)

Odessa Roggen IPA

Odessa - am Schwarzen Meer, in der Ursprungsregion des Roggens - ist Namenspate unseres Roggen IPA. In die Nase steigen Zitrusnoten, im Antrunk folgt bittere Grapefruit, ein schlanker Körper, derbe Noten von Brotkruste und ein bitteres Finale. Nichts für leichte Gemüter, sondern ein derbes IPA für „Rogger“. (Zitat Kreativbrauerei Kehrwieder)

Das Bier hatte eine bernsteinartige Farbe, eine feine Nase, etwas süßes Malz, etwas fruchtig würzige Hopfennoten, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, etwas fruchtig würzige Hopfennoten, ein cremiges Mundgefühl, eine moderate Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Ein schönes Bier, sehr lecker. (2018)

Big Sur West Coast IPA

Big Sur war ein unvergesslicher Ort auf unserer US-Abschiedstour bevor wir nach Deutschland wiedergekehrt sind. Dieses Bier ist unsere Hommage auf die Freunde die wir auf unserer Reise getroffen haben, die Brauereien die wir besucht und die Biere die wir getrunken haben. (Zitat Kreativbrauerei Kehrwieder)

Das Bier hatte eine bernsteinartige Farbe, eine feine Nase, etwas fruchtig würzige Hopfennoten, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, etwas fruchtig würzige Hopfennoten, leicht seifig, eine kräftige Bitterkeit und aromatischen, trocken bitteren Nachhall. Ein schönes kräftiges IPA, sehr lecker. (2018)

Fofftein Hamburg Blond Ale

Das Fofftein Bier wird von der Kreativbrauerei Kehrwieder exklusiv für die Kneipe Zum Silbersack gebraut.

Das Bier hatte eine goldgelbe Farbe, eine feine Nase, etwas Malz, leicht blumige Hopfennoten, am Gaumen mittel mit dezenter bis feiner Süße, etwas Malz, einer dezenten bis moderaten Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Ein etwas ausdrucksloses Bier, ganz lecker. (2017, getrunken auf dem Winter Beer Day)

Spiced Porter Winterliches Porter

Das Bier wurde speziell für den Winter Beer Day mit einem Zusatz von Koriander und Ingwer gebraut.

Das Bier hatte eine dunkelbraune Farbe, eine feine Nase, etwas Gewürze, etwas Röstnoten, am Gaumen vollmundig mit dezenter Süße und einem Hauch Säure, Gewürze, etwas Ingwer, etwas Schokolade, einer dezenten bis moderaten Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Gerade noch sehr lecker. (2017, getrunken auf dem Winter Beer Day)

Tallinn Baltic Porter

Unser Tallinn Baltic Porter ist der Grund sich auf ungemütliches Wetter zu freuen. Die Gischt wütet, der Wind tobt, Regen prasselt ans Fenster und drinnen sorgt unser malzbetontes, dunkles Tallinn für ein wohliges Gefühl, ob mit Kamin oder ohne. (Zitat Kreativbrauerei Kehrwieder)

Das Bier hatte eine dunkelbraune Farbe, eine feine Nase, etwas Röstnoten, etwas Kaffee und Schokolade, dezente Hopfennoten, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, malzig, etwas Kaffee und Schokolade, eine moderate Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Sehr lecker. (2018)

SHIPA Sabro

Sabro ist ein neuer Aromahopfen der Hop Breeding Company, früher hieß er HBC-438.
Das Bier hatte eine bernsteinartige Farbe, eine feine Nase, leicht fruchtig, etwas blumig würzige Hopfennoten, etwas Kokos, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, etwas blumig würzige Hopfennoten, eine leicht cremige Textur, eine kräftige Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Ein betont bitteres IPA, sehr lecker. (2018)

Sonoma Extra Brut IPA

Knochentrocken und superfruchtig – das ist unser neues Sonoma. Hopfen-Champagner kommt einem beim ersten Schluck in den Sinn. Wir haben die Restsüße auf ein Minimum reduziert, dafür aber noch eine extra Portion Hopfen hinzugegeben. Herausgekommen ist mit unserem Extra Brut IPA ein erfrischender Kontrast zum New England IPA. (Zitat Kreativbrauerei Kehrwieder)

Das Bier hatte eine schmutzig gelbe Farbe, eine feine Nase, etwas fruchtig würzige Hopfennoten, am Gaumen vollmundig mit dezenter Süße, etwas würzige Hopfennoten, eine moderate bis kräftige Bitterkeit und aromatischen, trocken bitteren Nachhall. Es enthielt viel Kohlensäure. Ein interessantes IPA, sehr lecker. (2018)

Kentucky Barrel Aged Porter

Kentucky - Whisky Barrel Aged Imperial Porter. Es ist eine spannende Reise durch die Welt der Holzfassreifungen. Wir haben ein Stout und ein Porter gebraut und es in verschiedenen Whisky- und einem Rumfass reifen lassen. Vier Varianten waren bereits im Oktober 2017 reif für die Abfüllung. Das Fünfte brauchte mehr Zeit, aber nun ist es bereit. Kentucky, unser Imperial Porter, gereift im Early TimesKentucky Bourbon Fass. Flasche 226 von 700. (Zitat Kreativbrauerei Kehrwieder)

Das Bier hatte eine dunkelbraune Farbe, eine feine Nase, malzig, etwas Rum, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße und einem Hauch Säure, malzig, etwas dunkle Früchte, etwas Rum, eine cremige Textur, etwas alkoholisch, eine dezente Bitterkeit und langen aromatischen Nachhall. Sehr lecker aber etwas zu alkoholbetont. (2018)

Brews Brothers

Knochentrocken und superfruchtig – das ist unser neues Sonoma. Hopfen-Champagner kommt einem beim ersten Schluck in den Sinn. Wir haben die Restsüße auf ein Minimum reduziert, dafür aber noch eine extra Portion Hopfen hinzugegeben. Herausgekommen ist mit unserem Extra Brut IPA ein erfrischender Kontrast zum New England IPA. (Zitat Kreativbrauerei Kehrwieder) Das Brews Brothers ist ein mit Kaffee gestopftes Sonoma.

Das Bier hatte eine bernsteinartige trübe Farbe, eine feine Nase, etwas Kaffee, dezente Hopfennoten, am Gaumen vollmundig mit dezenter bis feiner Süße, etwas dunkle Früchte, etwas Kaffee, eine moderate Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Ein interessantes Bier, sehr lecker. (2018, getrunken auf dem Winter Beer Day)

Nashville Bourbon Barrel Aged Russian Imperial Stout

Es ist eine spannende Reise durch die Welt der Holzfassreifungen. Nashville ist ein Ziel der Whiskey-Reise: Unser Russian Imperial Stout, gereift im Old Watermill Rye Bourbon Fass. (Zitat Kreativbrauerei Kehrwieder)

Das Bier hatte eine dunkelbraune Farbe, eine feine Nase, dezente Röstnoten, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße und einem Hauch Säure, etwas dunkle Früchte, etwas Whisky, leicht alkoholisch, eine moderate Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Sehr lecker. (2019)

South Islay Laphroaig Barrel Aged Russian Imperial Stout

Es ist eine spannende Reise durch die Welt der Holzfassreifungen. South Islay war schon im letzten Jahr ein Ziel unserer Reise. Und weil es so schön war kehren wir wieder, mit unserem South Islay 2018, einem Russian Imperial Stout im Laphroaig Fass gereift. (Zitat Kreativbrauerei Kehrwieder)

Das Bier hatte eine dunkelbraune Farbe, eine feine Nase, rauchiger Whisky, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße und einem Hauch Säure, etwas rauchiger Whisky, leicht alkoholisch, eine moderate Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Sehr lecker, das Laphroaig Aroma kommt sehr gut rüber. (2019)

The Love Me Or Die Belgisches Tripel

Das Etikett ist ein Kunstwerk von Alex Diamond.

Das Bier hatte eine goldgelbe Farbe, eine feine Nase, leicht malzig, etwas Gewürze, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, etwas Wermut, eine moderate bis kräftige Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Ein ungewöhnliches Bier, sehr lecker. (2019, getrunken auf dem Craft Beer Day in Norderstedt)

Resilience Butte County Proud IPA

A Sierra Nevada recipe brewed by over 1.500 breweries worldwide in the name of a good cause. All proceeds from the sale of this beer are going to those impacted by the Camp Fire disaster in Butte County, CA. This IPA is brewed with Crystal malt donated by Simpsons and hopped with Centennial and Cascade hops donated by BarthHaas. Red-orange in color with pleasant citrus and floral hop characteristics, this is the closest thing you’ll ever find to a Sierra beer in Germany. Enjoy and cheers to helping out fellow brewers!

Das Bier hatte eine bernsteinartige Farbe, eine feine Nase, etwas Malz, etwas tropische Früchte, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, etwas Karamell, etwas tropische Früchte, eine kräftige Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Sehr lecker. (2019, getrunken beim Craft Beer Day)

SHIPA Chinook

Das Bier hatte eine bernsteinartige, leicht trübe Farbe, eine feine Nase, leicht grasige Hopfennoten, am Gaumen vollmundig mit dezenter bis feiner Süße, würzige Hopfennoten, eine moderate bis kräftige Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Sehr lecker. (2019)

Road Runner Coffee Stout Alkoholfrei

Unser Road Runner – Coffee Stout alkoholfrei ist die perfekte Fusion aus alkoholfreiem Bier und Kaffee, mit Bohnen direkt von den Kaffeebauern und geröstet in Hamburg. Du hast eine lange Nacht vor Dir und willst einen klaren Kopf behalten? Das Road Runner geizt mit Alkohol, aber nicht mit Koffein. (Zitat Kreativbrauerei Kehrwieder)

Das Bier hatte eine dunkelbraune Farbe, eine feine Nase, Kaffee, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, Kaffee, eine dezente bis moderate Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Ein interessantes Bier mit feinem Kaffeearoma, sehr lecker. (2020)

SHIPA Cashmere

Das Bier hatte eine bernsteinartige, leicht trübe Farbe, eine feine Nase, etwas tropische Früchte, etwas würzige Hopfennoten, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, etwas fruchtig würzige Hopfennoten, eine moderate bis kräftige Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Ein schön ausgewogenes aromatisches IPA, neben Mosaic ist Cashmere mein neuer Lieblingshopfen für ein Sigle Hop IPA. Sehr lecker, große Klasse. (2020)

SHIPA Sorachi Ace

Das Bier hatte eine bernsteinartige, leicht trübe Farbe, eine feine Nase, etwas fruchtig würzige Hopfennoten, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, etwas fruchtig würzige Hopfennoten, etwas Karamell, eine kräftige Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Ein schönes aromatisches IPA, sehr lecker. (2021)

SHIPA Comet

Das Bier hatte eine bernsteinartige, leicht trübe Farbe, eine feine Nase, etwas fruchtig würzige Hopfennoten, am Gaumen vollmundig mit dezenter bis feiner Süße, etwas fruchtig würzige Hopfennoten, eine kräftige Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Sehr lecker. (2021)

Coconut Grove Hazy Pale Ale Alkoholfrei

Unser Coconut Grove ist ein alkoholfreies Juciy Pale Ale - superfruchtig, nicht bitter, herrlich tropisch, entspannt und gelassen. Genau wie Coconut Grove, der Stadtteil von Miami an der Ostküste der USA, der unser geliebtes Zuhause auf Zeit war und von dem aus wir die kreative Bierwelt der USA kennen und lieben gelernt haben. (Zitat Kreativbrauerei Kehrwieder)

Das Bier hatte eine hellgelbe, trübe Farbe, eine feine Nase, etwas tropische Früchte, etwas blumige Hopfennoten, am Gaumen vollmundig mit dezenter bis feiner Süße, etwas tropische Früchte, eine moderate Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Für ein Alkoholfreies sehr lecker. (2021)

SHIPA El Dorado

Mit unserem frisch abgefüllten SHIPA El Dorado geht unsere SHIPA Hopfenreise erneut in die USA. Der El Dorado Aromahopfen macht unser SHIPA zu einer echten Fruchtgranate (Tropenfrüchte). Der Hopfen, der ursprünglich aus dem Yakima Valley kommt, hat darüber hinaus einen hohen Alphasäuregehalt, der eine gute Bittere in unser neuestes SHIPA bringt. Die perfekte Kombination für ein klassisches IPA. (Zitat Kreativbrauerei Kehrwieder)

Das Bier hatte eine bernsteinartige, leicht trübe Farbe, eine feine Nase, dezent würzige Hopfennoten, am Gaumen vollmundig mit dezenter bis feiner Süße, etwas fruchtig würzige Hopfennoten, eine kräftige Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Sehr lecker. (2021)

SHIPA Eclipse

Die spannende Reise unserer beliebten Single Hop IPA-Serie geht endlich weiter. Bei unserer neuesten Auflage wurde der australische Eclipse Aromahopfen verwendet. Das schmackhafte Ergebnis ist unser Shipa Eclipse Single Hop IPA. Wie alle Biere der Shipa-Serie wurde auch das Shipa Eclipse mit Maische aus Wiener Malz hergestellt. Der Alkoholgehalt liegt bei kräftigen 7,5% vol.
Aus der weichen Schaumkrone strömen intensive Zitrusaromen und fruchtig-tropische Noten in die Nase. Begleitet von einem Hauch Anis, Erdbeere und Minze wird unser Shipa Eclipse Single Hop IPA von einer sehr stimmigen Bittere und einer angenehmen Kohlensäure abgerundet. (Zitat Kreativbrauerei Kehrwieder)

Das Bier hatte eine bernsteinartige, leicht trübe Farbe, eine feine Nase, etwas fruchtig würzige Hopfennoten, am Gaumen vollmundig mit dezenter bis feiner Süße, etwas Karamell, etwas fruchtig würzige Hopfennoten, eine kräftige Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Sehr lecker. (2022)

Nepenthe Double IPA

Unser Nepenthe, benannt nach unserem Lieblingsplatz bei Sonnenuntergang im kalifornischen Big Sur, ist ein doppelt kaltgehopftes Double IPA. Gebraut mit Pale Malz und einer fein ausgewogenen Menge Karamellmalz hat dieses Bier eine Anfangssüße, die den Hopfengeschmack trägt und leichte Toffee-Noten hinzufügt, ohne sich in Karamell zu verwandeln. Die Hopfenzugaben sind ein „Best of“ Ostküste und Westküste – eine ordentliche Menge Columbus in der ersten Würze mit einer Ladung Simcoe und Talus im Whirlpool fügt diesem Bier eine solide Bittere hinzu.
Eine Mischung aus Talus, Comet, Simcoe und Idaho 7 verleihen dem Bier die richtige Menge an Saftigkeit in Kombination mit einer Wagenladung tropischer Fruchtigkeit. Nepenthe präsentiert sich mit dem dunklen Kupfer eines pazifischen Sonnenuntergangs und begrüßt die Nase mit Noten von Passionsfrucht, reifer Ananas, Grapefruit und etwas roten Beeren.Auf der Zunge landet er mit einer trügerischen Süße von Orange und Ananas, die schnell durch ein trockenes und beißendes Mundgefühl mit Noten von Pink Grapefruit und Pinie ersetzt wird. Es endet mit roten Beeren und etwas wärmendem Nachglühen, um dich warm zu halten, nachdem die Sonne untergegangen ist und die kühle Pazifikbrise einsetzt, während du glücklich schlummerst. (Zitat Kreativbrauerei Kehrwieder)

Das Bier hatte eine bernsteinartige Farbe, eine feine Nase, etwas fruchtig würzige Hopfennoten, etwas süßes Malz, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, etwas Honig, etwas fruchtig würzige Hopfennoten, eine moderate Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Sehr lecker, die 90 IBU merkt man kaum. (2022)

Hamburger Senatsbock Edition 2022

Der Kehrwieder Senatsbock 2022 ist eine Vanille-Karamell-Milkshake Variante: Ein dunkler, cremiger Doppelbock mit einem moderaten Körper und Aromen von Karamell und Vanille. (Zitat Kreativbrauerei Kehrwieder)

Das Bier hatte eine dunkelbraune, leicht rötliche Farbe, eine feine Nase, dezente Röstnoten, etwas dunkle Früchte, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, etwas Malz, etwas dunkle Früchte, eine leicht cremige Textur, eine dezente bis moderate Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Eins schönes Bier, sehr lecker, Klasse. (2022, getrunken in der Craft Bier Bar)

Alsternative Alkoholfrei

Brause ins Bier gibt's bei uns nicht, eine geschmackvoll, erfrischende und temperamentvolle Kehrwieder Alsternative hingegen schon - 100% natürliche Rohstoffen, 100% Natürlichkeitsgebot.

Für uns ist es absolut nicht nachvollziehbar, dass viele Brauereien vehement das sogenannte Reinheitsgebot glorifizieren und gleichzeitig schamlos Biermischgetränke mit künstlichen Aromen und Farbstoffen herstellen.

Dass es auch anders geht, beweist unsere Alsternative – ein Biermischgetränk aus unserem Coconut Grove und KiuKiu, einem Latin Cocktail Element aus Kakaofrucht, Acerola Beeren und rosa Pfefferbeeren. Lange Zeit galt die Kakaofrucht, die die Kakaobohnen umschließt als Abfallprodukt. Inzwischen wurde sie als nachhaltiges upcycled Produkt wiederentdeckt und begeistert durch ihr süß-säuerliche Aroma. Die Acerola Beere bringt eine zitronige Note mit und die rosa Beeren des brasilianischen Pfefferbaums sorgen für eine unverkennbare Würze. Seid gespannt auf die Fusion von KiuKiu mit unserem superfruchtigen, nicht bitteren und herrlich tropischen Coconut Grove Juicy Pale Ale alkoholfrei. (Zitat Kreativbrauerei Kehrwieder)

Das Bier hatte eine gelbe, leicht trübe Farbe, eine feine Nase, etwas Citrus, am Gaumen vollmundig mit dezenter bis feiner Süße und etwas Säure, etwas Zitrus, eine dezente bis moderate Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Sehr lecker. (2023)

The Knot #1

Das The Knot. No. 1 ist ein Collabsud den wir zusammen mit unseren österreichischen Freunden von Bierol in Tirol gebraut haben. Das 4,9% vol. starke Tropical Ale sorgt dank der verwendeten Tropical Ale Hefe und den aromatischen Hopfensorten Hallertauer Sorachi Ace, Huell Melon, Chinook und Sabro für ein erfrischend-tropisches Aromenspiel in der Nase und auf der Zunge.

Gebraut mit lokal angebauter Monroe Gerste, sowie Roggen und Hafer resultiert daraus ein unbeschreiblich cremiges und weiches Mundgefühl. Das saftige und trübe goldgelb schimmernde Tropical Ale sorgt mit saftigen Aromen von Ananas und Kokosnuss, sowie einer leicht herben Piniennote für eine sehr harmonische Symbiose der Aromen und für eine hervorragende Drinkability.

Das Knot No. 1 steht für tiefe Verbundenheit und Freundschaft. Es ist der Beginn der neuen und spannenden Knot-Serie. Sichere dir also gleich das The Knot No. 1 und geh mit uns auf die Reise. Gut gekühlt und frisch genießen. (Zitat Kreativbrauerei Kehrwieder)

Das Bier hatte eine gelbe, trübe Farbe, eine feine Nase, etwas tropische Früchte, am Gaumen vollmundig mit dezenter bis feiner Süße, etwas tropische Früchte, eine moderate Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Ein recht leichtes IPA, sehr lecker. (2022, getrunken auf dem Craft Beer Day in Norderstedt)

SHIPA Solero

Mit dem neuen Shipa Solero Single Hop IPA nehmen wir dich mit auf eine neue Hopfenreise mit. Der Solero Hopfen beschert dir verführerische Mango und Maracuja Noten. (Zitat Kreativbrauerei Kehrwieder)

Das Bier hatte eine bernsteinartige, leicht trübe Farbe, eine feine Nase, dezent würzige Hopfennoten, am Gaumen vollmundig mit dezenter bis feiner Süße, etwas würzig harzige Hopfennoten, eine kräftige Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Ein schönes IPA, besonders fruchtig finde ich es nicht. Sehr lecker. (2022)

SHIPA Kazbek

Mit unserem SHIPA Kazbek geht unsere inspirierende SHIPA Hopfenreise diesmal nach Tschechien. Der Kazbek Aromahopfen macht unser SHIPA zu einer wirklich fruchtigen und erfrischen Angelegenheit. Die perfekte Kombination für ein klassisches und süffiges IPA. (Zitat Kreativbrauerei Kehrwieder)

Das Bier hatte eine bernsteinartige, Farbe, eine feine Nase, etwas fruchtig blumige Hopfennoten, am Gaumen vollmundig mit dezenter bis feiner Süße, etwas würzige Hopfennoten, eine kräftige Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Sehr lecker aber etwas zu bitter. (2023)

Winterhuder Helles

Von 1880 bis 1974 gab es mitten in Winterhude direkt an der Barmbeker Strasse eine Brauerei. Sie versorgte die Hamburger damals schon mit extrem guten Bieren.
Mit dem Winterhuder Hellen soll die Geschichte dieser Brauerei fortgeschrieben werden und diesen schönen Stadtteil wieder um ein Bier bereichern. Gemeinsam mit der Illustratorin Theresa Lettner haben wir abgebildet was wir in Winterhude so lieben: Picknick an der Alster, Segler, Sonnenstrahlen und unsere Lieben um uns. (Zitat Kreativbrauerei Kehrwieder)

Das Bier hatte eine gelbe Farbe, eine feine Nase, fein malzig, dezent fruchtige Hopfennoten, am Gaumen vollmundig mit dezenter bis feiner Süße, fein malzig, dezente Hopfennoten, eine dezente bis moderate Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Ein schönes leichtes Helles, sehr lecker. (2023, getrunken beim Craft Beer Day Norderstedt)

SHIPA Idaho Gem

Unser SHIPA Idaho Gem schmeckt herrlich nach Minze, Beeren und Zitrus. (Zitat Kreativbrauerei Kehrwieder)

Das Bier hatte eine bernsteinartige, Farbe, eine feine Nase, dezent fruchtige Hopfennoten, am Gaumen vollmundig mit dezenter bis feiner Süße, etwas fruchtig würzige Hopfennoten, etwas Karamell, eine kräftige Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Sehr lecker. (2024)

Braukunstkeller

Der Braukunstkeller ist ein Projekt des Braumeisters Alexander Himburg in Michelstadt im Odenwald. Gebraut werden die Biere in der Michelstädter Brauerei.

Amarsi

Das Bier hat 95/94 ratebeer Punkte.

Das Bier hatte eine Bernsteinfarbe und einen stabilen cremefarbenen Schaum. In der Nase ein intensiver Duft nach tropischen Früchten (Mango, Orange) und Hopfen. Am Gaumen vollmundig mit karamellartiger malziger Süße, herben Hopfennoten mit Früchten und gut eingebundener Bitterkeit. Es hatte einen langen Nachhall mit kräftiger Bitterkeit. Sehr lecker, Klasse. (2013)

Pale Ale

Das Bier hatte eine schöne Bernsteinfarbe, in der Nase Hopfen und viel Frucht (Citrus), am Gaumen eher schlank mit nur dezenter Süße. Sehr süffig und ausgewogen mit feiner Bitterkeit mit mittellangem Nachhall. Sehr lecker.(2013)

Laguna IPA

Das Bier hatte eine schöne Bernsteinfarbe, in der Nase intensive Fruchtnoten (Grapefruit) und etwas Malz, sehr vielschichtig und komplex. Am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, etwas Karamell und kräftiger Bitterkeit, der Nachhall war lang mit kräftiger Bitterkeit, für mich schon hart an der Grenze. Ein schönes komplexes IPA, ein Bier zum "hineinriechen". Sehr lecker, Klasse.(2013)

Mandarina IPA

Das Bier wurde mit der neuen Hopfensorte Mandarina Bavaria gebraut, einer Kreuzung aus einer alten deutschen Hopfensorte aus Hüll und der amerikanischen Sorte Cascade. Dabei kamen ganze Hopfendolden zum Einsatz.

Das Bier hatte eine goldgelbe bis bernsteinartige Farbe, eine feine Nase mit Citrusfrüchten (Mandarine), am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, fruchtigen Noten, etwas Karamell, eine kräftige Bitterkeit mit würzig grasigen Hopfennoten und einen langen aromatischen Nachhall. Ein schönes süffiges IPA, sehr lecker, Klasse. (2014)

Double IPA

Dieses Double IPA ist ein Probesud der auf dem Craft Beer Day 2014 ausgeschenkt wurde.

Das Bier hatte eine goldgelbe Farbe, eine volle Nase mit intensiven Holunderblüten, am Gaumen vollmundig mit dezenter Süße, florale und herbe Hopfennoten, einer kräftigen Bitterkeit und langem aromatischen Nachhall. Ein schönes IPA mit tollem Duft. Sehr lecker, Klasse. (2014)

Moll

Das MOLL ist ein leicht trinkbares Rauchbier mit einer feinen, dezenten Säure. Die getoasteten Maulbeerbaum-Chips bringen das Aroma von frisch Geräuchertem mit und runden die vollmundige Rauchnote des Bieres im Stil eines Köpenicker Molls perfekt ab (Zitat Braukunstkeller).
Dieses Bier ist in einer Kooperation mit der Kreativbrauerei Kehrwieder anlässlich der Braukunst Live entstanden.

Das Bier hatte eine schmutzig hellbraune Farbe, eine feine Nase mit dezenter Rauchnote, am Gaumen vollmundig mit dezenter Süße, rauchig malzig und leicht säuerlich, einer moderaten Bitterkeit und aromatisch säuerlichen Nachhall. Ganz lecker, mein Geschmack war es nicht. (2015)

SunRise Session IPA

Dieses Bier ist in Kooperation mit der Hofmark Brauerei entstanden.

Das Bier hatte eine goldgelbe Farbe, eine feine Nase mit fruchtigen (Citrus, Mango) und würzigen Hopfennoten, am Gaumen eher leicht mit dezenter Süße, fruchtig würzige Hopfennoten, einer kräftigen Bitterkeit und langem aromatischen, trocken bitteren Nachhall. Es enthielt viel Kohlensäure. Ein leichtes frisches Bier, für die Bitterkeit fehlte aber etwas Körper. Sehr lecker. (2015)

Bavarian Dry Hop Lager

Das Bier hatte eine hellgelbe Farbe, eine feine Nase mit tropischen Früchten (Grapefruit, Citrus), am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, fruchtige Hopfennoten, einer dezenten Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Sehr lecker. Ein erfrischendes süffiges Bier, fast ein Pale Ale. Besser als das Hop Stuff Ella + Equinox von Weldebräu. (2016, getrunken auf dem Craft Beer Day in Hamburg)

Dogfish Head Craft Brewery

Dogfish Head ist eine Brauerei in Milton, Delaware (USA). Seit ihrer Gründung 1995 ist sie stark gewachsen. Leider sind die Biere in Europa nicht zubekommen.

90 Minute Imperial IPA

Das Bier hat 100/99 ratebeer Punkte.

Das Bier hatte wirklich eine tolle Farbe, goldgelb bis bernstein. In der Nase Malz, eine leicht rauchige Note und etwas fruchtiger Hopfen, jedenfalls keine "Fruchtbombe" wie manch andere IPA. Am Gaumen viel Malz (etwas Röstmalz) und Hopfen, sehr rund und harmonisch mit feiner Süße. Der Nachhall ist voll und aromatisch, hier kommt auch die Bitterkeit voll durch, für 90 IBU aber noch moderat. Ein schönes Imperial IPA dessen kräftiger Hopfen durch den Körper gut eingebunden wird. Sehr lecker, Klasse.(2013)

60 Minute IPA

Das Bier hat 98/98 ratebeer Punkte.

Das Bier hatte eine schöne goldgelbe Farbe. In der Nase feine hopfige und fruchtige Noten, am Gaumen vollmundig mit dezenter Süße und deutlicher Bitterkeit und langem Nachhall. Ein eher schlankes süffiges IPA, sehr lecker.(2013)

Romantic Chemistry IPA

Das Bier wird mit einem Zusatz von Mangos, Aprikosen und Ingwer gebraut.
Es hatte eine bernsteinartige Farbe, eine feine Nase mit dezent fruchtigen Hopfennoten, leicht metallisch, am Gaumen vollmundig mit dezenter Süße und einem Hauch Säure, leicht fruchtige Noten, einer moderaten Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Ganz lecker, für Dogfish etwas enttäuschend. (2016)

Palo Santo Marron Malt Berverage aged on Palo Santo wood

Das Bier hat 99/99 ratebeer Punkte.

Das Bier wird in Paraguayan Palo Santo wood gelagert, das gibt dem Bier ein spezielles Aroma.
Es hatte eine dunkelbraune Farbe, eine feine Nase mit etwas süßem Malz, dezenten Röstnoten, Milchschokolade, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, dezenten Röstnoten mit etwas Kaffee und Schokolade, eine dezente bis moderate Bitterkeit und langem aromatischen Nachhall. Ein schön komplexes Bier. Sehr lecker. (2016)

Festina Peche

Das Bier wird mit Pfirsichen gebraut.

Das Bier hatte eine goldgelbe, leicht trübe Farbe, eine feine Nase, leicht blumig säuerlich, am Gaumen leicht mit dezenter Süße und feiner Säure, fruchtig (erinnert entfernt an Apfelsaft), einer sehr dezenten Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Ein leichtes erfrischendes Bier mit feinem eleganten Aroma, sehr lecker. (2016, getrunken bei Stone Brewing in Berlin)

Sea Quench Ale Session Sour

The most thirst-quenching beer we've ever brewed! A session sour brewed with sour lime juice, lime peel, black limes and sea salt, SeaQuench Ale continues to be recognized as a well-differentiated beer at the forefront in a sea of craft offerings! (Zitat Dogfish Head Craft Brewery)

Das Bier hatte eine goldgelbe, leicht trübe Farbe, eine feine Nase, etwas Citrus, am Gaumen mittel mit dezenter Süße und leichter Säure, etwas Citrus, eine dezente Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Ein leichtes erfrischendes Bier, sehr lecker (2018)

Brooklyn Brewery

Die Brooklyn Brewery ist eine kleine Brauerei in Brooklyn, New York City (USA). Gegründet wurde sie 1987 von Steve Hindy and Tom Potter. Seit 1994 ist dort Garrett Oliver Braumeister.

East India Pale Ale

Ein Bier mit goldgelber Farbe, in der Nase fein und elegant, am Gaumen vollmundig mit ausgeprägter Bitterkeit und langem Nachhall. Sehr lecker aber für meinen Geschmack (noch) zu bitter.(2013)

Lager

Ein Bier mit goldgelber Farbe, in der Nase fein aromatisch mit ausgewogenem Geschmack und leichter Bitterkeit und gutem Nachhall. Sehr lecker, Klasse. Im direkten Vergleich dazu hatte ich ein Warsteiner Premium Verum. Auch wenn es nicht ganz fair ist, der Unterschied war schon erschreckend. Das Brooklyn Lager ist viel intensiver und vielschichtiger als das Warsteiner das dann plump und unreif wirkte. (2013)

Post Road Pumpkin Ale

Das Bier hatte eine bernstein- bis kupferartige Farbe, eine feine aromatische Nase mit etwas Malz und Kürbis, am Gaumen aromatisch mit feiner Süße, leicht würzigen Noten, einer dezenten Bitterkeit und mittlerem Nachhall, es wirkt zum Schluß etwas dünn. Der Körper hält nicht ganz was die Nase verspricht. Ein durchaus interessantes Bier, für mich aber nur ganz lecker. (2014)

Local 2

Das Bier hat 96/95 ratebeer Punkte.

Das Bier hatte eine braune Farbe, eine feine dezente Nase mit etwas Malz und dunklen Früchten, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, etwas Honig, leicht würzig, sehr feinperlig, einer dezenten Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Sehr lecker. (2016)

Brooklyn Blast Ale

Das Bier hatte eine goldgelbe bis bernsteinartige Farbe, eine feine subtile Nase mit tropischen Früchten (Grapefruit), am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, etwas Honig, tropische Früchte und erdige würzige Hopfennoten, einer moderaten Bitterkeit und langem aromatischen Nachhall. Ein schönes süffiges IPA, sehr lecker, große Klasse. (2014)

Black Chocolate Stout

Das Bier hat 100/95 ratebeer Punkte.

Das Bier hatte eine dunkelbraune, fast schwarze Farbe, eine volle Nase, etwas Kaffee und Milchschokolade, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, Röstnoten, etwas Kaffee und Schokolade, einer moderaten Bitterkeit und langem aromatischen Nachhall. Sehr lecker. (2015)

Scorcher IPA

Brooklyn Scorcher IPA is a surprisingly sessionable IPA. A floral, piney aroma strikes first, followed by a burst of mouthwatering bitterness as the hops begin their attack. Suddenly, a hint of toasty malt and a clean, lively finish burst in to leave you thirsty for more. It’s ludicrously tasty, and at a reasonable 4.5%, it’s a beer you can come back to again and again. (Zitat Brooklyn Brewery)

Das Bier hatte eine goldgelbe Farbe, eine feine Nase, etwas tropische Früchte (Zitrus), am Gaumen mittel mit dezenter bis feiner Süße, etwas Malz, etwas Zitrus, einer dezenten bis moderaten Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Ein leichtes frisches IPA, ganz lecker. (2017, getrunken beim Holsten Brauereifest)

Local 1

In Williamsburg, Brooklyn, we forge barley malt and hops from Germany, aromatic raw sugar from Mauritius and yeast from Belgium into our latest beer, Brooklyn Local 1. Behind the full golden color you’ll find an alluring aroma, a dynamic complex of flavors, Belgian flair, Brooklyn fortitude and a dusting of our special yeast. To create this beer, we use the old technique of 100% bottle re-fermentation, a practice now rare even in Europe. It gives this beer a palate of unusual depth. Additions: First-pressing Demerara cane sugar from Mauritius. (Zitat Brooklyn Brewery)

Das Bier hat 95/95 ratebeer Punkte.

Das Bier hatte eine gelbe Farbe, eine feine elegante Nase, etwas Malz, etwas Hefe, etwas Gewürze, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, etwas Honig, etwas Gewürze, eine cremige Textur, einer dezenten Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Ein feines elegantes Bier. Sehr lecker, Klasse. (2017, getrunken beim Holsten Brauereifest)

The Discreet Charme of the Framboisie

"The Discreet Charm of the Framboisie" started as a base sour beer featuring barley malt, wheat, and spelt. This was then aged in Woodford Reserve bourbon barrels, each containing fifteen pounds of fresh raspberries. Finally, the beer was bottle conditioned with Brettanomyces lambicus and Champagne yeasts. The result is a sharp, dry, bombastic beer that is excellent with food. (Zitat Brooklyn Brewery)

Das Bier hatte eine goldgelbe bis bernsteinartige Farbe, eine feine frische Nase, Himbeeren, leicht säuerlich, am Gaumen vollmundig mit dezenter Süße und feiner Säure, Himbeeren, eine sehr dezente Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Ein Bier mit schönem Himbeeraroma, sehr lecker. (2017, getrunken auf dem Craft Market)

K is for Kriek

“B” is for “Brooklyn.” We all learned that in school, yes? But “B” is also for “Belgium”. And when our brewmaster first visited Belgium in 1984, he learned that “K” is for “Kriek”. “Kriek” means “cherry” in Belgian Flanders, where for centuries Kriek beers have been made by adding cherries to lambics and other sour beers. Here in Brooklyn, we based our distinctly American take on Kriek on our dark abbey ale, the estimable Local 2. To this beer’s subtle marriage of malts, dark candi sugar, local wildflower honey and zing of orange peel, we added tart dried whole Montmorency cherries from Michigan. Around this, we wrapped a barrel of charred American bourbon oak. The sugar of the cherries began to ferment away. The barrels hissed. And we waited.
Six months later, the beer emerged with a glowing red color, vibrant acidity, complex fruit aromatics, and a foundation of oak flavors, its strength moving past 10%. Its transformation almost complete, the beer joined priming sugar, Champagne yeast and wild Brettanomyces yeasts in the bottle and underwent a third fermentation. And we waited yet again. (Zitat Brooklyn Brewery)

Das Bier hatte eine braune Farbe, eine feine aromatische Nase, dunkle Früchte, etwas weinig, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, dunkle Früchte, malzig, etwas Kirsche, eine dezente Bitterkeit und langen aromatischen Nachhall. Ein schönes komplexes Bier, sehr lecker. (2017, getrunken auf dem Craft Market)

1/2 Ale

Brooklyn Brewery 1/2 Ale hearks back to traditional farmhouse ales, which used to quench the thirst of farmhands and other laborers on hot sunny days. These saisons were complex yet clean, low in alcohol and high in refreshment.
Brooklyn Half Ale is an unfiltered, clean, and balanced saison, with a hazy, pale yellow pour. It packs a symphony of citrusy hops over a gentle malt base that clocks in at a pleasantly restrained 3.4% ABV. (Zitat Brooklyn Brewery)

Das Bier hatte eine gelbe Farbe, eine feine fruchtig weinige Nase, am Gaumen leicht mit dezenter Süße, fruchtig weinige Aromen, eine dezente Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Ein Bier mit interessantem Aroma, sehr lecker. (2017, getrunken auf dem Craft Market)

Cloaking Device

At first glance, the true power of Brooklyn Cloaking Device is hidden. All at once there comes a wave of Brett-powered earthy aromas, a thrilling rush of cacao-like fruitiness, hints of vanilla and pineapple, a touch of acidity, underlying forest-floor funk and the powerful murmur of French oak barrels. A beautifully dry finish cuts through and leaves you wondering how we got the drop on you. This is the true power of the Cloaking Device: the element of surprise.
Cloaking Device stands as a tribute to these porters past. We brewed a strong Brett-fermented porter and aged it for nine months in French oak red wine barrels from our pals at the Larkmead Winery in California. It was then hand-bottled and re-fermented in the bottle with Champagne yeast. It is delicious, a versatile companion for food, and conducive to dreams of adventure. (Zitat Brooklyn Brewery)

Das Bier hatte eine dunkelbraune Farbe, eine feine Nase, malzig, dunkle Früchte, ein Hauch Säure, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, etwas Röstnoten, etwas Lakritz, dunkle Früchte, leicht alkoholisch, eine dezente Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Ein schönes komplexes Bier, sehr lecker. (2017, getrunken auf dem Craft Market)

Bel Air Sour

Brooklyn Bel Air Sour is full of surprises. Our sour ale starts up with bright notes of tropical fruit yet finishes crisp and gently tart. It's a trip that's laid back, breezy, and completely refreshing. (Zitat Brooklyn Brewery)

Das Bier hatte eine goldgelbe, trübe Farbe, eine feine Nase, etwas Hefe, etwas Ester, am Gaumen vollmundig mit dezenter Süße und leicht pikanter Säure, fruchtige Aromen, etwas Brettanomyces, eine dezente Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Ein schönes Sauerbier, sehr lecker. (2018, getrunken beim Craft Market)

Kiwi`s Playhouse

The kiwi fruit is a very odd thing indeed. It’s sweet, tart, playful....but also brown, furry, and supernatural green on the inside. Frankly, the kiwi is altogether weird, but it’s also pretty delicious. Did we go there? We sure did, by peeling an entire pallet-full of ripe fresh kiwi fruit and adding it to a finely tuned sour beer in red wine barrels for a few months. We blended this with another beer that's spent over a year in barrels to add extra complexity, and then re-fermented it all in the bottle.
The result is Kiwi's Playhouse, a strong, playful beer with a distinctly tart edge. Kiwi’s Playhouse sports a bright palate that's dry, full of tropical fruit and more delicious than eye-watering. It's great with everything you want to eat this summer - barbecue, fish tacos, seafood, salads, goat cheeses. Forget the rosé and get yourself into Kiwi's Playhouse. Trust us - it's more fun in here. (Zitat Brooklyn Brewery)

Das Bier hatte eine goldgelbe Farbe, eine feine fruchtige Nase, etwas wilde Hefe, am Gaumen vollmundig mit dezenter Süße und leichter Säure, feine fruchtige Aromen, sehr feinperlig, eine dezente Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Ein feines elegantes Bier, sehr lecker. (2018, getrunken beim Craft Market)

Sorachi Ace

Brooklyn Sorachi Ace is a classic saison, an unfiltered golden farmhouse ale with a wonderfully clean malt flavor and our hero, the quirky Sorachi Ace hop, standing front and center. Dry-hopping releases Sorachi Ace's bright, spicy aromatics to tickle the nose before ascending into a fine harmony between pilsner malt and playful Belgian yeast.
Named after the Sorachi region of Hokkaido, Japan, the Sorachi Ace hop was developed by a large Japanese brewery in the late 1970s. A cross between British Brewer's Gold, Japanese "Beikei No. 2" and the famed Czech Saaz, it had a unique lemony-herbal scent, but this hop was odd and ended up being quickly banished to a laboratory. In 2008, the Sorachi Ace hop was quietly revived by a family farm in Washington State. Less than a year later, we had made it the star of one of our favorite beers ever. Dry, sharp and crackling with flavor, Brooklyn Sorachi Ace is reminiscent of lemongrass, verbena, dill and lemon peels. Originally a member of our limited Brewmaster's Reserve series, Brooklyn Sorachi Ace is a beer we just couldn't let disappear. (Zitat Brooklyn Brewery)

Das Bier hat 96/95 ratebeer Punkte.

Das Bier hatte eine gelbe Farbe, eine feine, fruchtig blumige Nase, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, schön feinperlig, leicht cremige Textur, fruchtig blumige Hopfennoten, eine dezente Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Ein feines elegantes Bier, sehr lecker. (2018, getrunken beim Craft Market)

Pendragon

Das Bier hatte eine goldgelbe, leicht trübe Farbe, eine feine Nase, etwas Frucht, etwas Gewürze, etwas Hefe, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, etwas Malz, fruchtig würzige Aromen, eine dezente Bitterkeit und langen aromatischen Nachhall. Ein Bier mit interessantem Aroma, sehr lecker. (2018, getrunken beim Craft Market)

Black Ops

Brooklyn Black Ops does not exist. However, if it did exist, it would be a strong stout concocted by the Brooklyn brewing team under cover of secrecy and hidden from everyone else at the brewery. The myth is that this supposed “Black Ops” was then aged for months in bourbon barrels, bottled flat, and re-fermented with Champagne yeast. Presumably such a beer would raise a rich, fluffy dark brown head and it would combine chocolate and coffee flavors with a rich underpinning of vanilla-like bourbon notes. A beer like that would be mighty nice, but it would be hard to make more than few cases – it could never be sold or released to the public. They say that the brewmaster revealed the beer to a few other people at the brewery only after it had been barreled. The rumor going around is that the brewery plans to drink the beer themselves over the holidays and give some to their family and friends. That’s what they say. But frankly, there’s no evidence for any of this. This beer is obviously a figment of people’s fervent imaginations. People tend to get loopy around the holidays. Everyone go home now – there’s nothing to see here.
Given this beer’s higher ABV and sturdy character, we think it’s a prime candidate for cellaring. Find a cool, dry spot away from light sources, and see how it changes in the years to come. You never quite know what will happen when you age a beer: perhaps the body will smooth out, notes of vanilla, oak, and tannins will come to the front, or hints of leather and soy sauce will make themselves known. No matter what, remember that beer is meant for drinking, so don’t keep it to yourself for too long. (Zitat Brooklyn Brewery)

Das Bier hat 99/94 ratebeer Punkte.

Das Bier hatte eine dunkelbraune, fast schwarze Farbe, eine feine Nase, etwas Röstnoten, leicht rauchig, am Gaumen vollmundig mit dezenter bis feiner Süße und einem Hauch Säure, etwas herbe Holznoten, etwas Whisky, eine dezente bis moderate Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Ein elegantes Imperial Stout, sehr lecker. (2018, getrunken beim Craft Market)

Hand & Seal

In the 20th season of his reign, the year Anno Brooklynius 26, our Brewmaster brought forth a new wonderment for the People. Barleywine-style ale, once the exclusive drink of British nobility, would be produced anew in Brooklyn. Linking together their twin brewhouses, the Brooklyn brewing team toiled a great many hours to create the most robust beer they had ever produced. Then it was set to rest for months in casks of Bourbon oak, and finally refermented in the bottle.
The result is one of the richest, tastiest beers to ever emerge from our brewery. The deep flavors of floor-malted Maris Otter barley shine through the layers of vanilla, coconut, toast and floral notes given by aging in Four Roses bourbon wood. Hand & Seal is complex without being perfumey, subtly sweet without becoming cloying. Its naturally gentle carbonation suits a contemplative drink. The size of the bottle connotes a spirit of generosity, for it is an ale to be shared with friends and family. (Zitat Brooklyn Brewery)

Das Bier hat 99/96 ratebeer Punkte.

Das Bier hatte eine braune, trübe Farbe, eine feine Nase, etwas Malz, etwas dunkle Früchte, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, malzig, leicht rauchig, etwas dunkle Früchte, etwas Whisky, dezente Röstnoten, eine dezente bis moderate Bitterkeit und langen aromatischen Nachhall. Ein kräftiges komplexes Bier, sehr lecker, Klasse. (2018, getrunken beim Craft Market)

Tripel Burner

In ancient Chinese medicine, the “Triple Burner” was responsible for the production and flow of energy throughout the body. The Triple Burner, or “San Jiao”, is not an actual organ of the body, but a sort of "spiritual water wheel” that takes in food, water, light and air, and transforms them into the life force known as “qi”. Tonics supporting the Triple Burner often included licorice root to encourage “natural sweetness and a light, joyful presence.”
We don’t know if it’s all true, there’s no denying that it sounds really cool. And frankly, we think everyone’s "qi” could use a little more balance. White wine barrels, a licorice spice blend from the famed spice wizard Lior Lev Sercarz, and a strong Belgian-inspired tripel base create Tripel Burner, a heady, aromatic ale that reaches a higher state of serenity. (Zitat Brooklyn Brewery)

Das Bier hatte eine goldgelbe bis bernsteinartige Farbe, eine feine Nase, etwas Gewürze, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, etwas Gewürze, etwas dunkle Früchte, eine dezente Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Ein schönes aromatisches Triple, sehr lecker. (2018, getrunken beim Craft Market)

Special Effects Hoppy Lager Alcohol Free

In movies, special effects make you think you're seeing the unbelievable. In Brooklyn Special Effects, we're making you taste something incredible: a delicious alcohol-free beer. Brooklyn Special Effects is a hoppy lager with an unexpected piney aroma and pleasantly bitter finish. The beer gets its golden, bready sweetness from dry-hopping with Citra and Amarillo hops-- a technique rarely used in alcohol-free brewing. We use a specially developed fermentation method that limits the amount of alcohol that is created, while allowing more traditional beer flavors to develop. It tastes just like a regular beer, but therein lies the special effect: it's not. (Zitat Brooklyn Brewery)

Das Bier hatte eine bernsteinartige bis hellbraune Farbe, eine feine Nase, etwas Malz, dezente Hopfennoten, am Gaumen vollmundig mit dezenter bis feiner Süße, etwas Malz, etwas würzige Hopfennoten, ganz leicht metallisch, ganz leicht getreidig, eine moderate Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Gerade noch sehr lecker. (2019)

Defender IPA

Defend Beer with Brooklyn Defender IPA, our heroically hopped golden IPA featuring strong notes of tropical fruit, well-muscled hop bitterness, and an incredibly dry finish. Cape not required. (Zitat Brooklyn Brewery)

Das Bier hatte eine goldgelbe Farbe, eine feine Nase, etwas fruchtig würzige Hopfennoten, am Gaumen vollmundig mit dezenter bis feiner Süße, fruchtig würzige Hopfennoten, etwas Malz, eine kräftige Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Sehr lecker. (2019)

Firestone Walker

Firestone Walker ist eine kleine Brauerei in Paso Robles, Californien (USA). Gegründet wurde sie 1996 von Adam Firestone und David Walker. Braumeister ist Matthew Brynildson. Bekannt geworden ist die Brauerei durch in Whiskeyfässern gereiftes Bier.

Pale 31

Pale 31 is brewed to exemplify the classic California pale ale style, hence the name honoring the Golden State as the 31st state to be admitted to the Union. Beautiful ?oral and citrus hop aromas greet the nose with undertones of lightly toasted malt. Crisp pale and crystal malts o?er a hint of sweetness. Subtle hop bitterness o?ers a refreshing ?nish. Perfect for a sunny day at the beach or barbecue with friends, Pale 31 represents the bold yet approachable spirit that embodies our state. (Zitat Firestone Walker)

Das Bier hat 90/93 ratebeer Punkte.

Firestone Walker hat mit diesem Bier viele Preise gewonnen, unter anderem 2013 die Goldmedaille beim European Beer Star.
Ein Bier mit goldgelber Farbe, in der Nase aromatisch mit fruchtigen Noten, am Gaumen vollmundig mit kräftiger, aber harmonischer Bitterkeit, einer Spur Süße und langem Nachhall. Sehr lecker.(2013)

Double Jack

Das Bier hat 100/99 ratebeer Punkte.

Firestone Walker hat mit diesem Bier viele Preise gewonnen, unter anderem 2013 die Goldmedaille beim European Beer Star.
Ein Bier mit goldgelber Farbe, in der Nase intensive Fruchtnoten (Citrusfrüchte), am Gaumen vollmundig kräftig mit dezenter Süße und ausgeprägter Bitterkeit und einem langen Nachhall. Sehr lecker.(2013)

Union Jack IPA

This aggressively hopped West Coast IPA showcases stunning pineapple, citrus and piney aromas along with exceptional dry hop flavors of grapefruit and tangerine. This intense brew finds its balance in hone-like pale malt sweetness. The name Union Jack is a nod to the colonial origins of the IPA style, and to the British expatriate who co­-founded our brewery. (Zitat Firestone Walker)

Das Bier hat 99/99 ratebeer Punkte.

Firestone Walker hat mit diesem Bier viele Preise gewonnen, unter anderem 2013 die Goldmedaille beim European Beer Star.
Das Bier hatte eine goldgelbe bis bernsteinartige Farbe, eine feine Nase mit tropischen Früchten (Citrus) und harzig würzige Noten, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, etwas Karamell, fruchtige und würzige Aromen, eine kräftige Bitterkeit und einen langen aromatischen Nachhall. Sehr lecker, große Klasse. (2014)

Luponic Distortion

An ever-evolving mix of experimental hops, designed to deliver mind-blowing flavors that break the rules with each new release. The unique revolution number on the label tells you which release you have in hand. Crack fresh and enjoy the show. (Zitat Firestone Walker)

Das Bier hatte eine goldgelbe bis bernsteinartige Farbe, eine feine elegante Nase mit blumig fruchtigen Hopfennoten, etwas Zitrus, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, fruchtig blumige Hopfennoten, einer moderaten bis kräftigen Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Ein schön ausgewogenes IPA, sehr lecker. (2016, getrunken in der Beer Culture in New York)

Pivo Hoppy Pils

Pivo Hoppy Pils is a classically rendered pilsner with a West Coast dry-­-hopping twist, showcasing stylistic infuences from Germany, Italy and the Czech Republic. Lighter beer styles like pilsner have been hijacked by industrial lager beer in the United States, and it’s time for craft brewers to take it back. Pivo Hoppy Pils offers impeccable balance with foral aromatics, spicy herbal nuances, and bergamot zest and lemongrass notes from dry hopping with German Saphir hops. (Zitat Firestone Walker)

Das Bier hatte eine hellgelbe Farbe, eine feine Nase, leicht malzig, am Gaumen mittel mit dezenter bis feiner Süße, etwas Malz, dezente Hopfennoten, einer dezenten bis moderaten Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Für ein "Hoppy Pils" etwas langweilig, gerade noch sehr lecker. (2018)

Easy Jack IPA

A different kind of IPA; one brewed and dry hopped with a globetrotting selection of new hop varieties from Europe, New Zealand and North America. A beer that delivers massive hop aromas and a signature malt balance. (Zitat Firestone Walker)

Das Bier hat 95/99 ratebeer Punkte.

Das Bier hatte eine gelbe Farbe, eine feine Nase, etwas tropische Früchte (Citrus), am Gaumen vollmundig mit dezenter bis feiner Süße, etwas fruchtig würzige Hopfennoten, eine kräftige Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Ein schönes IPA, sehr lecker. (2018, getrunken beim Craftbeerday)

Luponic Distortion No. 10 IPA

No fruits. No flavorings. No shortcuts. Just the magic of 100 percent natural hops, expertly blended to offer mindbending flavors with each numbered release.
The base beer of Luponic Distortion always remains the same, but each new release features a different hop blend built around emerging and experimental cultivars—all designed to showcase the possibilities of pure hop aromas and flavors.
The lead hops in No. 10 include cultivars from the Pacific Northwest, Germany and Australia, providing distinct qualities of mango creamsicle, peach ring and ruby grapefruit. (Zitat Firestone Walker)

Das Bier hatte eine gelbe Farbe, eine feine Nase, etwas tropische Früchte (Citrus), am Gaumen vollmundig mit dezenter bis feiner Süße, etwas fruchtig würzige Hopfennoten, eine kräftige Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Ein schönes IPA, sehr lecker. (2018, getrunken beim Craftbeerday)

DBA Double Barrel Ale

DBA - a.k.a. Double Barrel Ale is the trailblazing ?agship beer that started it all for us back in 1996. Partially fermented in our patented Firestone Union oak-­-barrel brewing system, DBA quickly took the Central Coast by storm and set the pace for future beers to come. Today, DBA is regarded as a California classic, and stands as an iconic tribute to traditional cask fermented English ales. Pale malts create a smooth middle with ribbons of caramel, English to?ee and toasted oak. (Zitat Firestone Walker)

Das Bier hatte eine dunkle bernsteinartige Farbe, eine feine Nase, etwas dunkle Früchte, etwas Hefe, am Gaumen vollmundig mit dezenter bis feiner Süße, etwas Malz, etwas würzige Hopfennoten, eine moderate Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Gerade noch sehr lecker. (2018, getrunken beim Craftbeerday)

Sucaba 2018

Confoundingly unpronounceable yet eminently drinkable—welcome to Sucaba, an epic barrel-­aged English barley wine whose original name was undone by a two­-bit legal challenge. Big, boozy bourbon and American oak aromas combine with soft chocolate malty undertones. Complex malt flavors are framed in oak with hints of dark chocolate, vanilla, tobacco, coconut and just a touch of dark cherry. Sucaba is built to last and can age for years to come (we recommend counting the years with an abacus). (Zitat Firestone Walker Brewing Company)

Das Bier hat 100/100 ratebeer Punkte. In der Kategorie Barley Wine belegt es in den Top 50 Platz 13.

Das Bier hatte eine braune Farbe, eine feine Nase, dunkle Früchte, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße und etwas Säure, dunkle Früchte, etwas Holz, etwas Kaffee, eine moderate Bitterkeit und langen aromatischen Nachhall. Ein aromatisches komplexes Bier, sehr lecker, Klasse. (2019, getrunken in der Brewdog Bar)

Luponic Distortion No. 13

The base beer of Luponic Distortion always remains the same, but each new release features a different hop blend built around emerging and experimental cultivars—all designed to showcase the possibilities of pure hop aromas and flavors.
Luponic Distortion No. 13 features a blend of six hops from the Pacific Northwest and Germany, all combining to offer bright flavors of piña colada, key lime and nectarine.(Zitat Firestone Walker)

Das Bier hatte eine gelbe Farbe, eine feine Nase, etwas grasig würzige Hopfennoten, am Gaumen vollmundig mit dezenter bis feiner Süße, etwas grasig würzige Hopfennoten, dezent tropische Früchte, eine moderate bis kräftige Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Ein wenig fruchtiges IPA, sehr lecker. (2020)

Krieky Bones Wild Ale fermented with sour Cherries

Krieky Bones Batch No. 5 began when Crooks and his team secured 10,000 pounds of tart Montmorency cherries from King Orchards, a family-owned farm in Central Lake, Michigan.
The pitted cherries were blended with a Flanders red-style wild ale that had already been aged for 36 months in two vertical oak foeders. This blend was co-fermented with a proprietary house brettanomyces yeast, then matured in foeders for another four months.
“We have embraced the Montmorency cherry variety because of its bright aromatics,” Barrelworks’ Master Blender Jim Crooks said. “It really jumps out of the glass.”
“Krieky Bones is all about expressing this pure cherry character with a sense of style and funkiness,” said Crooks. “Batch No. 5 has all of this in spades.”
Finally, the beer was racked from the fruit, which was now blanched from the fermentation process. “It’s quite a sight to see the cherries after their color has been extracted into the beer,” Crooks said. “It shows you the power of bacterial fermentation, and how we can get all of this natural cherry quality into the beer.”
The final result is Krieky Bones Batch No. 5—a masterful wild beer with high-toned Montmorency cherry aromas, nimble flavors of pie crust and spice, and a noble touch of funk. (Zitat Firestone Walker Brewing Company)

Das Bier hat 99/96 ratebeer Punkte.

Das Bier hatte eine zarte hellrote Farbe, eine feine frische Nase, etwas Kirsche, am Gaumen vollmundig mit dezenter Süße und leicht pikanter Säure, etwas Kirsche, eine dezente Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Ein sehr feines elegantes Bier ohne unharmonische Aromen wilder Hefen, sehr lecker, Klasse. (2021)

2017 Bravo Vintage No. 001 Barrel aged Imperial Brown Ale

We proudly present the 2017 Vintage of Bravo, our Imperial Brown Ale aged in retired American oak bourbon barrels. Although Bravo was the first strong ale brewed for our Anniversary Ale blending program over ten years ago, it has yet to see its own bottled release, until now. Balancing rich toasty and chocolate malt flavors with a gentle balance of noble hops, Bravo is brewed to showcase barrel flavors with massive bourbon barrel notes that morph as the beer warms in the glas. (Zitat Firestone Walker Brewing Company)

Das Bier hat 99/97 ratebeer Punkte. In der Kategorie Brown Ale - Imperial belegt es Platz 11.

Das Bier hatte eine braune, leicht trübe Farbe, eine feine Nase, etwas dunkle Früchte, am Gaumen vollmundig mit dezenter bis feiner Süße, etwas dunkle Früchte, etwas Malz, etwas Bourbon, etwas Holzm leicht alkoholisch, eine dezente bis moderate Bitterkeit und langen aromatischen Nachhall. Ein aromatisches komplexes Bier, sehr lecker, Klasse. (2021)

Mind Haze Double IPA

Our juiciest, fruitiest and haziest IPA ever. An explosion of tropical hop flavor at 8.3% ABV. (Zitat Firestone Walker Brewing Company)

Das Bier hatte eine goldgelbe Farbe, eine feine Nase, etwas fruchtig würzige Hopfennoten, etwas süßes Malz, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, fruchtig würzige Hopfennoten, eine dezente bis moderate Bitterkeit und aromatischem Nachhall. Ein schönes aromatisches Double IPA, sehr lecker. (2023)

Birrificio Italiano

Birrificio Italiano ist eine Kleinbrauerei in Limido Comasco, Como (Italien). Gegründet wurde sie 1997 vom Braumeister Agostino Arioli. Gebraut werden überwiegend exklusive Biere mit ganz eigenem Stil.

Vúdú

Ein Bier mit hellbrauner Farbe, in der Nase Malz und Früchte, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, Röstnoten und dezenter Bitterkeit und langem Nachhall. Sehr lecker, Klasse.(2013)

Tipopasta

Italian lager brewed in collaboration with Omnipollo. Brewed with pasta and mozzarella whey (Zitat Birrificio Italiano)

Das Bier hatte eine gelbe Farbe, eine feine Nase, leicht malzig, leicht "muffig", am Gaumen vollmundig mit dezenter bis feiner Süße, leicht malzig, sehr dezente Hopfennoten, eine dezente bis moderate Bitterkeit und aromatischen Nachhall. Gerade noch sehr lecker. (2024, getrunken bei Beyond Beer)

Harviestoun

Harviestoun Brewery ist eine kleine Brauerei in Alva in Clackmannanshire, Schottland. Gegründet wurde sie 1984 von Ken Brooker. Bekannt wurde sie durch in Whiskyfässern gereiftes Porter.

Old Engine Oil Porter

Das Bier hat 97/98 ratebeer Punkte.

Das Bier hatte eine dunkelbraune, fast schwarze Farbe, eine feine Nase mit süßem Malz, dezente Röstnoten, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, etwas Karamell und Röstnoten, etwas Kaffee und Schokolade, einer moderaten Bitterkeit und langem aromatischen Nachhall. Ein schönes cremiges Porter. Sehr lecker, Klasse. (2015)

Ola Dubh Reserve 12

Das Bier hat 99/98 ratebeer Punkte.

Ein Bier mit dunkelbrauner, fast schwarzer Farbe und wenig Kohlensäure. In der Nase ein fein aromatischer Duft, am Gaumen kraftvoll und intensiv mit Aromen von Schokolade, Malz, Röstnoten, etwas rauchigem Whisky und deutlicher Bitterkeit und langem Nachhall. Ein kräftiges komplexes Bier, sehr lecker, Klasse.
Das Bier reift 6 Monate in Eichenfässern in denen vorher 12 Jahre lang Single Malt Whisky von Highland Park gelagert war. (2013)

Ola Dubh Reserve 16

Das Bier hat 99/98 ratebeer Punkte.

Das Bier reift 6 Monate in Eichenfässern in denen vorher 16 Jahre lang Single Malt Whisky von Highland Park gelagert war.
Ein Bier mit dunkelbrauner, fast schwarzer Farbe und wenig Kohlensäure, einer vollen aromatischen Nase mit Sojasauce, leichten Rauchnoten und Tabak, am Gaumen vollmundig mit dezenter Süße, viel Röstnoten, einer kräftigen Bitterkeit, Umami Noten, etwas Schokolade und langem aromatischen Nachhall. Ein sehr kräftiges komplexes Bier, sehr lecker aber schon anstrengend zu trinken. (2014)

Ola Dubh Reserve 18

Das Bier hat 99/99 ratebeer Punkte.

Das Bier reift 6 Monate in Eichenfässern in denen vorher 18 Jahre lang Single Malt Whisky von Highland Park gelagert war.
Das Bier hatte eine dunkelbraune, fast schwarze Farbe, eine feine Nase mit etwas Röstnoten, etwas Kaffee und Schokolade, leicht säuerlich, am Gaumen vollmundig mit feiner Süße, einem vielschichtigen komplexen Aroma, Kaffee, Milchschokolade, einer dezenten Bitterkeit und langem aromatischen Nachhall. Whisky habe ich nicht herausgeschmeckt. Sehr lecker. (2015)

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