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Nach 3 Dutzend Würsten (siehe 1. Dutzend, 2. Dutzend, 3. Dutzend) bei den Curry Pirates wird es Zeit für eine neue Seite.
Alle von mir bei den Curry Pirates probierten Würste habe ich zusätzlich in einer extra Übersicht zusammengestellt.
Das Restaurant
Name | Curry Pirates |
Straße | Mozartstraße 23 |
Ort | 22083 Hamburg |
Telefon | 040-28780661 |
info[at]Curry-Pirates.de | |
Webseite | www.curry-pirates.de |
Angeboten werden 6 verschiedene Würste von denen eine im wöchentlichem Rhythmus gewechselt wird.
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Die Wildschwein-Bratwurst hatte ein feines Brät und war mit etwas Wacholder gewürzt. Sie hatte einen feinen, nicht zu aufdringlichen Wildgeschmack, sehr lecker. Als Beilage gab es Schnippelbohnen in einer hellen Sauce und Hagebutten-Ketchup. Dekoriert wurde das Gericht noch mit Streifen aus gebackenem Filoteig.
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Die Bratwurst hatte ein gröberes Brät und wurde von einer asiatisch gewürzten Sauce begleitet. Als Beilage gab es eine Frühlingsrolle, die unter anderem mit einer mit etwas Ingwer und Knoblauch pikant gewürzten Bohnenpaste gefüllt war. Dekoriert wurde das Gericht noch mit ein paar Lauchzwiebeln.
Nachtrag 15.08.2011
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Die Geflügel-Bratwurst hatte ein feines Brät, die Erdnuss-Sauce hatte eine feine Schärfe und war harmonisch abgeschmeckt, sehr lecker. Dekoriert wurde das Gericht noch mit ein paar Lauchzwiebeln und selbstgemachten Maniokchips.
Nachtrag 22.08.2011
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Die Rostbratwurst hatte ein mittelfeines Brät und war mit Majoran gewürzt. Als Beilage gab es Linsen mit etwas Sellerie, Karotten und Zwiebeln. Abgeschmeckt waren die Linsen mit etwas Cidre. Ergänzt wurden die etwas süßlich gehaltenen Linsen durch einen säuerliches Calvados-Senf, sehr lecker. Dekoriert wurde das Gericht noch mit ein paar Lauchzwiebeln.
Nachtrag 03.09.2011
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Die Kalbs-Bratwurst hatte ein feines Brät und war schön saftig. Dazu gab es eine Champagner Senf Sauce, ganz lecker. Dekoriert wurde das Gericht noch mit etwas rosa Pfeffer.
Nachtrag 12.09.2011
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Die Schinken-Bratwurst hatte ein sehr grobes Brät mit einem festen Saitling und war kräftig gewürzt. Dazu gab es Pfifferlinge in einer Schnittlauch-Sahne-Sauce und gebratene Semmelknödel, rustikal und lecker.
Nachtrag 15.09.2011
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Die Weißbier-Bratwurst hatte ein grobes Brät und war zart und saftig. Als Beilage gab es ein feines Sauerkraut, sehr lecker. Dekoriert wurde das Gericht noch mit etwas Senf.
Nachtrag 27.09.2011
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Die Bratwurst hatte ein feines Brät und enthielt noch grobe frittierte Fleischstücke, der Lauch war mit etwas Kokosmilch zubereitet. Die Sauce mit Thai Curry und etwas Ananas verband alles schön harmonisch miteinander, sehr lecker. Dekoriert wurde das Gericht noch mit etwas rosa Pfeffer, Lauchzwiebeln und Krupuk.
Nachtrag 17.10.2011
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Die Bratwürstchen
hatten ein mittelfeines Brät und bekamen durch
geräucherten
Paprika
(Pimentón de La Vera) eine pikante Schärfe. Die
Kürbis-Marmelade
hatte durch Rocoto Chilis eine mehr als pikante Schärfe.
Bestreut war die Kürbis-Marmelade
mit Kakaobohnensplittern. Alles sehr lecker. Dekoriert wurde
das Gericht noch mit ein paar Lauchzwiebeln und einem
Tortilla Chip.
Zu den Pommes Frites hatte ich eine leckere
Cheddar Cheese Sauce.
Nachtrag 22.10.2011
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Die Schweins-Bratwurst hatte ein mittelfeines bis grobes Brät und ein vollmundiges Aroma. Das Sellerie-Püree war sehr locker aber nicht zu fein püriert und hatte ein feines Aroma. Die Quitten-Senf-Sauce hatte durch die Quitten eine fein säuerlich fruchtige Note. Alles sehr lecker, Klasse. Dekoriert war das Gericht mit ein paar Lauchzwiebeln und einem Selleriechip.
Nachtrag 04.11.2011
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Die Kalbs-Bratwurst hatte ein feines Brät und war mit Petersilie gewürzt. Dazu gab es confierten Hokkaido Kürbis und Kürbiskernöl. Dekoriert wurde das Gericht noch mit Kürbischips, Lauchzwiebeln und rosa Pfeffer.
Nachtrag 14.11.2011
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Die Bratwurst hatte ein mittelfeines Brät und war sehr zart und saftig mit einem sehr vollmundigen Geschmack. Durch teilweise gepökeltes Fleisch hatte sie eine feine rötliche Farbe und war mit einem Hauch Meerrettich abgeschmeckt, sehr lecker, Klasse. Dazu gab es Rahm-Wirsing mit grünem Pfeffer, sehr lecker. Dekoriert wurde das Gericht noch mit etwas Senf.
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