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Nach 12 Würsten bei den Curry Pirates letztes Jahr wird es Zeit für eine neue Seite.
Alle von mir bei den Curry Pirates probierten Würste habe ich zusätzlich in einer extra Übersicht zusammengestellt.
Das Restaurant
Name | Curry Pirates |
Straße | Mozartstraße 23 |
Ort | 22083 Hamburg |
Telefon | 040-28780661 |
info[at]Curry-Pirates.de | |
Webseite | www.curry-pirates.de |
Angeboten werden 6 verschiedene Würste von denen eine im wöchentlichem Rhythmus gewechselt wird.
Das Menü
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Die Kalbfleisch- Bratwurst hatte ein feines Brät, mit einer durch den Zusatz von Käse (mittelalter Gouda) zarten und kremigen Textur und war leicht mit Salbei gewürzt. Die geschmorten Zwiebeln waren ebenfalls lecker. Dekoriert wurde das Gericht noch mit ein paar Süßkartoffelchips. Die Chips hätten etwas krosser und aromatischer sein können, das habe ich im Haerlin schon besser erlebt. Der Vergleich mit einem Sternerestaurant ist aber nicht ganz fair.
Curry Pirates verwendet jetzt original belgische Pommes. Sie werden traditionell in Rindertalg frittiert. Die Pommes waren außen knusprig und innen weich. Serviert werden sie mit selbstgemachter Mayonnaise.
Nachtrag 17.01.2011
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Die Bratwurst hatte ein sehr feines
Brät mit groben Würfeln von
Kassler,
Schweinebacke und
Kochwurst. Es wurde ein etwas festerer
Schweinedarm verwendet. Der
Grünkohl war fein geschnitten mit einer zarten geschmeidigen
Textur. Dekoriert wurde mit etwas Senf und ein paar getrockneten
Pastinakenstreifen.
Eine interessante Idee, auch wenn sie
nicht das volle Geschmacksbild eines Grünkohlessen
wiedergeben kann.
Nachtrag 29.01.2011
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Die Currywurst hatte ein feines
Brät mit groben Würfeln von
Shrimps und
Surimi, die sich aber geschmacklich nur dezent bemerkbar machten.
Das fruchtige Ananas-
Chutney passte mit seiner harmonischen Säure gut dazu. Das
Gericht war recht pikant abgeschmeckt und erzeugte ein angenehmes Brennen am Gaumen. Dekoriert wurde das Gericht noch mit ein paar
Kartoffelchips und ein paar
Lauchzwiebeln. Die
Kartoffelchips waren pikant gewürzt und schön kross.
Dies war die hundertste Wurstkreation der Curry Pirates (daher auch
der Name), für mich war es die fünfzehnte Wurst die ich probieren konnte.
Nachtrag 05.02.2011
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Die Bratwurst hatte ein feines Brät das nur dezent mit etwas Petersilie gewürzt war. Der Hühnergeschmack kam dabei gut zur Geltung. Beim klassischen Coq au vin wird ein Hahn in Rotwein geschmort. Entsprechend gab es zur Bratwurst eine Rotwein-Sauce mit Champignons, Zwiebeln und Karotten. Eine Scheibe kross gebratener durchwachsener Speck sorgte für zusätzliche geschmackliche Akzente. Dekoriert wurde das Gericht noch mit ein paar Lauchzwiebeln.
Nachtrag 12.02.2011
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Die Rindsbratwurst hatte ein mittelfeines Brät mit einer leichten Rauchnote. Die Sauce mit Tomaten und Zwiebeln hatte dank Habanero Chilis eine feine Schärfe und war fein abgeschmeckt. Dekoriert wurde das Gericht noch mit Tomaten- und Gurkenwürfeln, kleinen Rosinen, ein paar Lauchzwiebeln und Kichererbsenchips.
Nachtrag 04.03.2011
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Die Bratwurst hatte ein mittelfeines Brät mit Tintenfischwürfeln, Paprikawürfeln und Kräutern. Sie war pikant gewürzt und hatte ein kräftiges Aroma. Das Bohnencassoulet war ebenfalls sehr lecker und passte gut zur Wurst. Dazu gab es noch Tortilla Chips und eine Zitrone- Mayonnaise mit grobem schwarzen Pfeffer. Dekoriert wurde das Gericht noch mit ein paar Lauchzwiebeln. Alles zusammen ergab trotz der Schärfe ein sehr harmonisches Geschmacksbild.
Die Kalbs- Bratwurst hatte ein etwas gröberes Brät mit Kochschinken und Käse. Als Käse wurde Emmentaler verwendet. Die Bratwurst hatte ein ausgesprochen feines Aroma. Als Beilage gab es Vichy Karotten in einem Bett aus Kartoffelchips. Dabei werden Karottenscheiben mit gewürfelten Schalotten in Butter und Mineralwasser gedünstet . Benannt wurde es nach der französischen Stadt Vichy. Dekoriert wurde das Gericht noch mit ein paar Lauchzwiebeln.
Nachtrag 14.03.2011
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Die Puten- Bratwurst mit Estragon hatte ein feines Brät und war sehr saftig. Die Linsen in Pommery-Senf- Sauce waren hervorragend abgeschmeckt. Die Linsen enthielten noch fein gewürfelte Schalotten und Karotten. Dekoriert wurde das Gericht noch mit zwei Scheiben in Sirup gekochten grünen Walnüssen und ein paar Lauchzwiebeln.
Nachtrag 22.03.2011
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Die Bratwurst mit mariniertem Schweinefleisch hatte ein gröberes Brät. Als Beilage gab es eine Frühlingsrolle, gefüllt mit Karotten und Lauch mit einer Hoi Sin Sauce. Dekoriert wurde das Gericht noch mit ein paar Lauchzwiebeln und etwas Puffreis.
Nachtrag 05.04.2011
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Die Habanero Grillwurst hatte ein mittelfeines Brät und eine denzente, gut eingestellte Schärfe. Das Rauch-Dressing hatte ein dezentes Raucharoma. Unter der hellen Sauce gab es noch eine Tomaten-Sauce. Fein abgeschmeckt und lecker. Dekoriert wurde das Gericht noch mit ein paar Tortilla Chips.
Nachtrag 11.04.2011
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Die Bratwurst aus Schweine- und Rindfleisch hatte ein gröberes Brät und eine pikante Schärfe. Die Tomaten Salsa hatte eine feine Rauchnote. Als Beilage gab eine mit Bohnenpaste gefüllte Frühlingsrolle. Dekoriert wurde das Gericht noch mit ein paar Lauchzwiebeln und etwas mittelaltem Gouda.
Nachtrag 28.04.2011
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Die Geflügel- Bratwurst hatte ein mittelfeines Brät und war mit Petersilie, Kerbel und Estragon gewürzt. Der Spargelsalat mit einer Orangen- Senf- Sauce war frisch und knackig mit einer feinen säuerlichen Note. Dekoriert wurde das Gericht noch mit ein paar Scheiben Kumquat.
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