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Ein Halogentrafo bei dem es ausreichend Leistungsreserven gibt. Auf der Primärseite hat der Trafo eine integrierte 6,3 A Sicherung.
Hersteller | Hamo Licht |
Typ | CV 191187 H |
Leistung | 800 VA |
Primärspannung | 235 V 220 V 210 V |
Primärstrom | 4,0 A |
Sekundärspannung | 12 V |
Sekundärstrom | 67 A |
Kontakte Sekundär | M 8 |
Maße Kern (B * H * T) | 15,5 * 14,5 * 7,3 cm |
Kerntyp | EI |
Stärke Trafoblech | 0,5 mm |
Lagen Trafoblech | 148 |
Gewicht | 14 kg |
Zum Ausprobieren habe ich erst einmal die Leerlaufspannung und den Leerlaufstrom gemessen. Die Primärspannung habe ich mit dem Tektronix Multimeter, die Sekundärspannung mit dem Voltcraft Multimeter und den Strom mit dem Zangenamperemeter gemessen.
Da der Trafo auf der Primärseite 3 Anzapfungen besitzt habe ich die jeweilige Sekundärspannung gemessen.
Anzapfung | Primärspannung | Sekundärspannung |
210 V | 210 V | 11,93 V |
220 V | 220 V | 11,94 V |
235 V | 235 V | 11,94 V |
Die Sekundärspannung bleibt praktisch konstant.
Von den 3 Anzapfungen habe ich auch die Induktivität (bei 120 Hz) gemessen, einmal mit offener, einmal mit kurzgeschlossener Sekundärwicklung. Die Induktivität der Sekundärwicklung beträgt 0,80 mH.
Anzapfung | Sekundär offen | Sekundär kurzgeschlossen |
210 V | 278 mH | 52,5 mH |
220 V | 303 mH | 55,7 mH |
235 V | 346 mH | 61,1 mH |
Um den Kurzschlußstrom zu messen habe ich die Sekundärwicklung mit einem 50 mm2 Kabel kurzgeschlossen.
Ein V2A Schweißdraht (80 cm, 1,5 mm) läßt sich problemlos zum Glühen bringen. Bei 230 V zieht der Trafo dabei ca. 1,5 A, durch den Schweißdraht fließen ca. 27 A.
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