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Heute wollte ich mir das Fort du Mont Alban auf dem Mont Boron, den Schlossberg und die Altstadt ansehen. So bin ich schon um 8:00 aufgestanden und nach dem Frühstück zum Place Masséna gelaufen.
Der Place Masséna mit der
Straßenbahn
Linie 1.
Mit der Straßenbahn Linie 1 bin ich dann zum Place Garibaldi gefahren.
Die Straßenbahn
Linie 1.
Der Place Garibaldi.
Das Musée d’Art Moderne et d’Art Contemporain.
Um 9:35 bin ich dann mit dem Bus 33 von der Haltestelle Promenade des Arts zum Mont Boron gefahren.
Das ging überraschend schnell auch wenn ich die Haltestelle Chemin du Fort verpasst hatte und erst an der Haltestelle Bassin ausgestiegen bin. Im Bus werden die Haltestellen leider nicht angezeigt. So war ich dann schon um 9:50 auf dem Mont Boron.
Die Route Forestière du Mont-Boron.
Von der Haltestelle war es noch ein kleiner Spaziergang zum Fort du Mont Alban. Das Fort war leider geschlossen und man konnte es nur von außen ansehen. Aber die tolle Aussicht auf Nizza und Villefranche-sur-Mer machten das allemal wett.
Das Fort du Mont Alban.
Spontan habe ich mich dann entschlossen nicht mit dem Bus zurück zu fahren sondern zu Fuß den Berg hinunter zu laufen.
Unterwegs habe ich mir noch die Kirche Église Notre-Dame de France angesehen.
Die Église Notre-Dame de France.
Die Corniche Andre de Joly Richtung Place Max Barel.
Die Église Notre-Dame du Port de Nice von der Rue Fodéré aus gesehen.
Die Église Notre-Dame du Port de Nice von der Rue Fodéré aus gesehen.
Die Église Notre-Dame du Port de Nice von der Rue Bavastro aus gesehen.
Die Église Notre-Dame du Port de Nice von der Place de l'Île de Beauté aus gesehen.
Bei dieser Gelegenheit habe ich mir die Église Notre-Dame du Port de Nice auch von innen angesehen.
Die Église Notre-Dame du Port de Nice von der Place de l'Île de Beauté aus gesehen.
Das Ende des Port Lympia mit der Endhaltestelle „Port Lympia“ der
Straßenbahn
Linie 2.
Der Schlossberg.
Die Église Notre-Dame du Port de Nice von der Place de l'Île de Beauté aus gesehen.
Das Restaurant L'Ane Rouge an der Quai des Deux Emmanuels.
Das Restaurant La Barque Bleue an der Quai des Deux Emmanuels.
Das Le Marlin an der Quai des Deux Emmanuels.
Die La Belle Des Oceans.
Im Les Pêcheurs habe ich dann um 12:20 eine Bouillabaisse gegessen, das war leider keine gute Wahl aber nach 3,7 km Fußmarsch vom Fort du Mont Alban hatte ich keine große Lust auf weitere Suche. Das Les Pêcheurs kannte ich schon von unserer Hochzeitsreise 2009.
Das Les Pêcheurs.
Das Ende des Port Lympia mit der Endhaltestelle „Port Lympia“ der
Straßenbahn
Linie 2.
Ein Schiff der Corsica Ferries.
Die Straßenbahn fährt oberirdisch zum Teil
ohne Stromabnehmer um die die Stadt nicht mit Stromleitungen zu verschandeln.
Vom Port Lympia wollte ich weiter zum Schlossberg. Der Zugang an der Montée Eberlé war leider verschlossen und so musste ich einmal um den Schlossberg herumlaufen.
Die Kirche Église Saint Martin Saint Augustin am Place Saint-Augustin, sie war leider geschlossen.
Von dort bin ich durch die Altstadt Richtung Rue Rossetti gelaufen, am Ende der Rue Rossetti führen Treppen hinauf zum Schlossberg.
Die Rue Rossetti Richtung Place Rossetti.
Die Rue Rossetti Richtung Schlossberg.
Nachdem ich mir den Schlossberg und den Cimetière du Château angesehen hatte ging es die Treppen am Bellanda Tower wieder hinunter in die Altstadt.
Eine Steinwanne an der Rue de l'Ancien Sénat.
Eine Steinwanne an der Rue de l'Ancien Sénat.
Die Église Saint-Jacques-le-Majeur de Nice.
Die Rue Rossetti Richtung Schlossberg.
Die Rue Rossetti Richtung Place Rossetti.
Die Rue Rossetti Richtung Place Rossetti.
Die Cathédrale Sainte-Réparate de Nice am
Place Rossetti.
Zwischendurch habe ich mir die Kirche Cathédrale Sainte-Réparate de Nice angesehen.
Die Cathédrale Sainte-Réparate de Nice.
Am Place Rossetti habe ich bei Fenocchio Maitre Glacier noch ein Eis gegessen.
Der Place Rossetti Richtung Rue du Pont Vieux
und Rue Mascoinat.
Der Place Rossetti.
Nachdem ich noch ein bißchen durch die Altstadt gebummelt war ging es wieder zurück ins Hotel.
Die Promenade du Paillon.
Das Lycée Masséna an der Avenue Félix Faure.
Das Lycée Masséna an der Avenue Félix Faure.
Der David von
Michelangelo.
Das Hôtel Aston La Scala an der Avenue Félix Faure.
Das Best Western Plus Hôtel Masséna an der Rue Gioffredo Ecke Rue Chauvain.
In der Patisserie LAC habe ich noch etwas Kuchen für das Frühstück am Sonntag gekauft.
Die Patisserie LAC in der Rue Gioffredo.
Mm 16:00 war ich wieder im Zimmer. Das allerdings mit kleinen Schwierigkeiten, meine Keykarte funktionierte nicht aber das
ließ sich an der Rezeption zum Glück schnell klären. Nach 3,2 km Fußmarsch vom
Schlossberg konnte ich mich erst einmal ausruhen, mein Essen im
Restaurant Jan war erst um 20:30.
Mit der Straßenbahn
Linie 1 bin ich vom
Place Masséna zum
Place Garibaldi gefahren. Beim Aussteigen fiel
mir auf das ich meine Fahrkarte nicht entwertet hatte. Das ist man aus
Hamburg nicht gewohnt, na ja, Schwarz gefahren und
nicht erwischt worden.
Der Place Garibaldi.
Die Chapelle du Saint-Sépulcre.
Die Statue von Giuseppe Garibaldi.
Die Statue von Giuseppe Garibaldi.
Der Place Garibaldi.
Die Rue Cassini Ecke Rue Bonaparte. Am Ende der Rue Bonaparte ist auf dem
Mont Boron noch das
Fort du Mont Alban zu erkennen.
Der Port Lympia.
Um 20:20 war ich dann pünktlich im Restaurant Jan. Die Gänge wurden recht zügig serviert und so konnte ich das Restaurant schon um 22:50 wieder verlassen.
Das Restaurant Jan.
In der Rue Lascaris war gerade ein Straßenfest, von COVID-19
keine Spur.
Ich wollte wieder mit der Straßenbahn Linie 1 vom Place Garibaldi zurück fahren aber dort hätte ich 16 min warten müssen. Es war ein angenehmer lauer Abend und so bin ich zu Fuß die 1,7 km zurück zum Hotel gelaufen. Um 23:10 war ich wieder im Hotel, wahrscheinlich schneller als mit der Straßenbahn. Nach der anstrengenden Tour vom Mont Boron war ich auch froh endlich die Füße hochlegen zu können. Das war ein schöner aber anstrengender Tag, insgesamt bin ich wohl 10,2 km gelaufen.
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