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Weiterführung der 8. Seite (8. Dutzend) von 2012.
Alle von mir bei den Curry Pirates probierten Würste habe ich zusätzlich in einer extra Übersicht zusammengestellt.
Das Restaurant
Name | Curry Pirates |
Straße | Mozartstraße 23 |
Ort | 22083 Hamburg |
Telefon | 040-28780661 |
info[at]Curry-Pirates.de | |
Webseite | www.curry-pirates.de |
Angeboten werden 6 verschiedene Würste von denen eine im wöchentlichem Rhythmus gewechselt wird.
Nachtrag 04.01.2013
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Die Enten-Bratwurst hatte ein gröberes Brät mit Würfeln aus Entenfleisch, aromatisch und vollmundig. Dazu gab es fein süßlich fruchtig abgeschmeckten Rotkohl und eine Orangen-Sauce mit grünem Pfeffer. Alles schön harmonisch aufeinander abgestimmt. Dekoriert war das Gericht mit etwas Lauchzwiebeln. Sehr lecker, Klasse.
Nachtrag 11.01.2013
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Die Kalbs-Bratwurst hatte ein feines Brät und war sehr zart und saftig. Dazu gab es Bulgur und eine Joghurt-Minz Sauce. Gewürzt war es subtil orientalisch (unter anderem Raz-al-Hanout) mit einer leichten Schärfe. Frische Datteln gaben dem Gericht noch eine süßliche Note. Sehr lecker, Klasse.
Nachtrag 25.01.2013
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Die Schweins-Bratwurst
hatte ein feines Brät und war saftig und durch
Kassler und
Kohlwurstwürfel schön herzhaft. Dazu gab es
Grünkohl und etwas
Senf, sehr lecker.
So eine Kreation gab es schon einmal als All In One, diesmal hat sie mir
aber deutlich besser gefallen. Der Name
Soylent Green
stammt aus einem Science-Fiction-Film, es wird dort hergestellt aus ... .
Nachtrag 12.02.2013
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Die Truthahn-Bratwurst hatte ein feines Brät und enthielt grobe Muschelstücke. Dazu gab es ein leicht pikantes Gemüse-Püree das fein mit Weißwein und mit etwas Pernod abgeschmeckt war. Kleine Gemüsewürfel (unter anderem Karotten) sorgten für texturelle Abwechslung. Abgerundet wurde das Gericht mit einer leichten Currysauce und ein paar Noristreifen. Sehr lecker, eine gelungene Interpretation des Themas "Surf and Turf".
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Die US-Beef-Bratwurst hatte ein feines Brät, war schön saftig und und enthielt grobe Spareribsstücke mit ausgeprägtem BBQ Aroma. Dazu gab es Bohnen, die mit etwas Bourbon verfeinert waren und durch Chilis eine pikante Schärfe hatten. Abgerundet wurde das Gericht mit etwas Ranch Dressing. Sehr lecker.
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