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TEA Stickstofflaser

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Das ist mein erster Versuch einen Stickstofflaser zu bauen.

Als Grundplatte dient eine 19 mm MDF Platte mit den Maßen 55 * 55 cm. Darauf liegt zur Isolierung eine 0,25 mm PET Folie. Den unteren Teil des Kondensators bildet ein 1 mm Aluminiumblech mit den Maßen 50 * 50 cm. Darauf kommt als Dielektrikum eine 0,25 mm PET Folie. Den oberen Teil des Kondensators bilden 2 0,75 mm Aluminiumbleche.

Die Funkenstrecke besteht aus zwei M5 Hutmuttern die ich an zwei massive Messingblöcke geschraubt habe.

Die Schneiden für den Entladungskanal bestehen aus L förmigen Aluminiumprofilen aus dem Baumarkt. Die Eloxalschicht muß entfernt werden, das geht am einfachsten mit verdünnter Natronlauge (2 - 3 Minuten in 5 % iger NaOH).

Um einen guten Kontakt zwischen den Aluminiumprofilen und den Aluminiumblechen zu gewährleisten habe ich die Schienen mit Messingstäben beschwert.

Die beiden Schienen sind mit einem 1o kOhm Lastwiderstand verbunden.

Das nächste Bild zeigt die Entladung zwischen den beiden Schneiden.

Ich habe meine Teslakugel aus Uranglas in den Strahlengang gestellt. Die grüne Fluoreszenz des Uranglases ist gut zu erkennen. Der Laserspot ist auf dem weißen Papier hinter der Teslakugel ebenfalls zu sehen.

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