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Der Morgen begann mit einem Frühstück im Hotel, eigentlich nicht schlecht mit einer großen Auswahl. Ich hatte aber selten ein so schlechtes Rührei. Von der Terrasse in der 7. Etage hat man eine tolle Aussicht.
Das Palais du Pharo.
Das Palais du Pharo.
Das Fort Saint-Jean.
Das Fort Saint-Nicolas.
Der Vieux Port.
Heute wollte ich mir die Notre-Dame de la Garde ansehen und bin dann mit dem Bus 83 um 09:00 von der Haltestelle Le Pharo zur Haltestelle Place aux Huiles gefahren. Der Bus 60 fährt dann von der Haltestelle Vieux Port Ballard direkt auf den Berg zur Kirche. Die Fahrt mit dem großen Bus durch die kleinen Straßen ist auch ein Erlebnis.
Von der Notre-Dame de la Garde hat man einen tollen Blick auf Marseille und die Küste mit den Frioul Inseln. Die Notre-Dame de la Garde selbst ist natürlich auch sehr schön.
Um sie komplett aufs Bild zu bekommen braucht man allerdings etwas Distanz, das ist auf einem Berg natürlich nicht so einfach. Ich bin dann die Treppen zur Montee de l'Oratoire hinuntergelaufen und dann einen Trampelpfad Richtung Westen.
Mit dem Bus 55 bin ich dann von der Haltestelle Tellène Valentin zur Haltestelle Place de la Corderie gefahren.
Das Denkmal für Frédéric Chevillon von
Henri Raybaud am Place de la Corderie Henry Bergasse.
Der Place de la Corderie Henry Bergasse.
Ich wollte Mittags im Restaurant Ourea essen und war dann schon um 11:00 vor Ort. Das Restaurant war zu meinem Glück schon offen und ich konnte einen Tisch um 12:00 bekommen.
Die Rue Grignan Ecke Rue de la Paix Marcel Paul.
In der Zwischenzeit habe ich mir den Palais de justice de Marseille und die Kirche Eglise Saint Charles angesehen.
Die Eglise Saint Charles.
Die Eglise Saint Charles an der Rue Grignan Ecke Rue Breteuil.
Die Opéra Noir von Christophe Berdaguer & Marie Péjus in der Rue Lulli.
Die Statue of Milon de Crotone an der Cours Honoré d'Estienne d'Orves.
Das Café Du Tailleur an der
Rue Grignan Ecke Rue de la Paix Marcel Paul mit günstigem Expresso.
Das Restaurant Ourea.
Das Restaurant Ourea in der Rue de la Paix Marcel Paul.
Nach dem Essen im Restaurant Ourea habe in der Les Caves de l'Abbaye zwei Flaschen Champagner gekauft.
Das Les Caves de l'Abbaye in der Rue Sainte.
Auf dem Weg ins Hotel habe ich mir noch die Abbaye Saint-Victor angesehen.
Die Abbaye Saint-Victor vom Imp. Paul Valery aus gesehen.
Durch den Tunnel an der Rpe Saint-Maurice ging es zurück zum Hotel und um 14:25 war ich wieder auf meinem Zimmer.
Die Treppe zum Fort Saint-Nicolas.
Ein Denkmal für Missak Manouchian.
Ein Denkmal für Missak Manouchian.
Ein Blick von einer kleinen Gasse neben dem Hotel auf einen kleinen Hafen.
Das Fort Saint-Nicolas am Boulevard Charles Livon.
Ein Blick durch das verschlossene Tor in das Fort Saint-Nicolas.
Ein Blick vom Fort Saint-Nicolas auf das Fort Ganteaume.
Ein Blick vom Fort Saint-Nicolas auf das Fort Ganteaume.
Ein Blick vom Fort Saint-Nicolas auf das
Sofitel Hotel Vieux Port.
Die Mauern vom Fort Saint-Nicolas.
Da war erstmal relaxen angesagt und Kamera Akku laden.
Bis zum Essen im L'Epuisette war noch Zeit und so habe ich noch einen Spaziergang zum Vieux Port gemacht, von dort hat man einen schönen Blick auf die andere Hafenseite mit dem Fort Saint-Jean.
Auf dem Rückweg habe ich beim Fort Saint-Nicolas nachgefragt und nein, sie haben wegen Renovierung für Publikum geschlossenen.
Ein Blick vom Quai Marcel Pagnol auf die Abbaye Saint-Victor und die
Notre-Dame de la Garde.
Fort Ganteaume am Quai Marcel Pagnol.
Ein Blick vom Quai Marcel Pagnol auf die Abbaye Saint-Victor und die
Notre-Dame de la Garde.
Ein Blick auf das Fort Saint-Jean.
Ein Blick auf das Fort Saint-Jean.
Ein Blick auf das Fort Saint-Jean.
Ein Blick auf das Fort Saint-Jean.
Ein Blick vom Quai Marcel Pagnol auf das Sofitel Hotel Vieux Port.
Fort Ganteaume am Quai Marcel Pagnol.
Fort Ganteaume am Quai Marcel Pagnol.
Ein Blick vom Quai Marcel Pagnol auf die Tunnel am Bassin du Carénage.
Ein Blick vom Quai Marcel Pagnol auf die Abbaye Saint-Victor und die
Notre-Dame de la Garde.
Um 17:30 bin ich mit dem Bus 83 von der Haltestelle Le Pharo zum Haltestelle Vallon des Auffes gefahren. So hatte ich mehr als genug Zeit um den Hafen Vallon des Auffes zu erkunden. Die Sonne stand schon ziemlich tief und es war nicht einfach bei Gegenlicht.
Ein Blick auf die Corniche du Présiden-John-Fitzgerald-Kennedy und die Pont du Vallon des Auffes.
Um 19:30 war ich dann pünktlich im L'Epuisette. Das Essen war um 22:40 beendet und das Restaurant versuchte für mich ein Taxi zu bestellen. Das scheint in Marseille nicht einfach zu sein, nach einiger Zeit sollte es oben warten. Ein Taxi hatte ich nicht entdecken können und nach weiteren 10 Minuten habe ich mich zu Fuß auf den Heimweg gemacht. An der nächsten Haltestelle Corniche Frégier habe ich dann ein Taxi angehalten und es war tatsächlich das Taxi dass das Restaurant bestellt hatte. Der Weg war kürzer als gedacht, das hätte ich auch zu Fuß geschafft. Aber Abends kurz vor halb Zwölf alleine durch Marseille zu laufen war mir dann doch zu riskant.
Das L'Epuisette.
Um 23:30 war ich dann wieder im Hotel.
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