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Am Sonntag sind wir nach dem Mittagessen im Aquarium Restaurant mit der Dünenfähre von Helgoland zur Düne gefahren wo wir in einem Schlafstrandkorb übernachten wollten.
Die Dünenfähre am Anleger der
Düne.
Auf dem Weg zum Campingplatz wo wir den Schlüssel zu unserem
Schlafstrandkorb bekommen sollten.
Der Schlafstrandkorb.
Den Nachmittag habe ich genutzt um die Düne einmal zu umrunden.
Am Strand habe ich ein nettes schweizer Paar getroffen mit dem ich mich kurz unterhalten habe. Das sollte aber nicht unsere
einzige Begegnung bleiben.
Am Strand liegen Berge von Seetang, wahrscheinlich
Zuckertang, die so vor sich hingammeln.
Ein Blick zurück Richtung Schlafstrandkorb.
Meine erste Robbe, leider nur im Wasser.
Eine Mole aus
Tetrapoden.
Der Anleger der Dünenfähre.
Die Aussichtsdüne Johnnys Hill.
Ein Blick von der Aussichtsdüne Johnnys Hill auf den Südstrand.
Der Südstrand mit dem Leuchtturm.
Der Südstrand mit dem Dünenrestaurant.
Ein Wikkelhouse.
Am Ende des Südstrandes gab es eine Kolonie Kegelrobben, leider habe ich immer noch kein Teleobjektiv.
Eine startende Britten Norman BN-2B-20 Islander vom
Flugplatz Helgoland-Düne, sie gehört zum
Ostfriesischen Flugdienst.
Im Hintergrund die Alexander von Humboldt II.
Die Sandkörner des Strandes hätten ruhig etwas feiner sein können.
Die Alexander von Humboldt II.
So ein Verbotsschild ist eher eine Einladung.
Wieder zurück am Schlafstrandkorb.
Nach diesem ausgiebigen Fußmarsch habe ich in der Nordsee ein Bad genommen, ziemlich erfrischend um nicht zu sagen ziemlich kalt.
Eine Stockenten Famile am Campingplatz.
Im Hintergrund die Alexander von Humboldt II.
Eine Mooney M-20F Executive.
Am Abend wollten wir im Dünenrestaurant essen.
Ein Blick vom Dünenrestaurant auf den Leuchtturm.
Ein Blick vom Dünenrestaurant auf den Leuchtturm.
Auf dem Rückweg zum Schlafstrandkorb sind wir noch einmal an den Kegelrobben vorbeigekommen.
"Ready to take off", dafür würde man am Flughafen Hamburg
sicher gleich verhaftet, es sei denn man gehört zur
Letzten Generation. Hier gibt es nicht einmal
einen richtigen Zaun.
Zurück am Schlafstrandkorb.
Die Bilder vom Sonnenuntergang sind nicht bearbeitet.
Nachts muss man ja mal gelegentlich raus, der Sternenhimmel war schon beeindruckend. Auf die Schnelle habe ich versucht ein Foto zu machen, der Akku war fast alle und Schwärme von Fliegen haben mich von weiteren Versuchen abgehalten, schade. Für das Foto habe ich die Kamera mit einem kleinen Stativ auf einen Strandkorb gestellt. Leider ist es leicht verrutscht aber so kann man die Sterne (als kleine Striche) vom Bildrauschen unterscheiden.
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