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Am Freitag bin ich gegen 8:30 in Hamburg Richtung Braunschweig aufgebrochen. Gefahren bin ich die Autobahn A 7 Richtung Hannover und dann über Wietze und Celle nach Braunschweig.
Meine erste Station in Braunschweig war die Realschule Maschstraße, zum Glück hatte ich direkt vor der Schule einen Parkplatz bekommen.
Über die Wehrstraße bin ich anschließend zum Inselwall gelaufen, meinem ehemaligen Schulweg.
Ein Blick von der Wehrbrücke
Richtung Süden auf die Rosentalbrücke.
Ein Blick von der Wehrbrücke Richtung Norden.
Der Bammelsburger Teich mit der Villa Löbbecke.
Neben dem Bammelsburger Teich befindet sich das Ende des Neustadtmühlengrabens und ich habe mich schon als Kind gefragt wie weit es unter der Brücke weiter geht.
Vom Inselwall habe ich dann einen Abstecher zum Wollmarkt gemacht um mir die Alte Waage und die St. Andreas Kirche anzusehen.
Das Jugendzentrum Mühle An der Neustadtmühle 3.
Ein Blick auf den Bosselgraben.
Die Alte Waage am Wollmarkt.
Die St. Andreas Kirche am Wollmarkt.
Von der Maschstraße bin ich dann weiter zur Grundschule Bültenweg gefahren.
Von der Grundschule Bültenweg ging es weiter zum Institut für Fahrzeugtechnik in der Hans Sommer Straße. Dort hatte meine Mutter bis zu ihrer Pensionierung als Sekretärin gearbeitet.
Das Institut für Fahrzeugtechnik.
Über den Institutshof bin ich dann zu Fuß zu meinem Elternhaus gelaufen in dem ich 20 Jahre gelebt hatte.
Das Haus Franz Liszt Straße 1 Ecke Bültenweg.
Anschließend ging es weiter zur St. Pauli Kirche in der meine Mutter im Seniorenkreis aktiv war.
Die St. Pauli Kirche von der Roonstraße aus gesehen.
Ein hübsches Haus an der Roonstraße Ecke An der Paulikirche.
Von der St. Pauli Kirche bin ich zum Hauptfriedhof gefahrem um unser Familiengrab zu besuchen.
Nach dem Hauptfriedhof habe ich mein Auto in der Kurt-Schumacher-Straße geparkt, von dort war es nicht mehr weit zum Hotel Fürstenhof in der Campestraße. Da ich erst nach 14:00 einchecken konnte bin ich erst einmal mit dem Bus zum Friedrich-Wilhelm-Platz gefahren. Mittags wollte ich im OX U.S. Steakhouse essen und bis dahin hatte ich noch etwas Zeit für einen Stadtbummel.
Der Alte Braunschweiger Bahnhof.
Das Oberlandesgericht Braunschweig
am Bankplatz.
Der Altstadtmarkt mit dem Gewandhaus, der St. Martini Kirche und dem Altstadtrathaus.
Vom Altstadtmarkt bin ich weiter zur Güldenstraße gelaufen.
Der Michaelishof in der
Güldenstraße.
Vor dem Essen habe ich mir noch die St. Michaelis Kirche angesehen.
Die St. Michaelis Kirche.
Das OX U.S. Steakhouse im Haus zur Hanse.
Nach dem Essen bin ich dann Richtung Burgplatz gelaufen.
Der Kohlmarkt von der Poststraße aus gesehen.
Der Kohlmarktbrunnen.
Der Kohlmarktbrunnen.
Ein altes Fachwerkhaus an der "Kleinen Burg".
Der Ringerbrunnen
in der Schuhstraße Ecke Vor der Burg.
Der Ringerbrunnen
in der Schuhstraße Ecke Vor der Burg.
Vom Ringerbrunnen bin ich dann weiter zum Burgplatz gelaufen. Ich wollte mir auch den Braunschweiger Dom ansehen aber er öffnete erst um 15:00.
Mutter Habenicht im Papenstieg.
Der Burgplatz.
Vom Burgplatz bin ich dann Richtung Hagenmarkt gelaufen.
Die Säule 2000 Jahre Christentum.
Die Säule 2000 Jahre Christentum.
Die Säule 2000 Jahre Christentum.
Die Säule 2000 Jahre Christentum, im
Hintergrund die Burg Dankwarderode.
Das Hotel Deutsches Haus.
Der Hagenmarkt mit dem Heinrichsbrunnen und der St. Katharinen Kirche.
Vom Hagenmarkt bin ich dann den Bohlweg Richtung Steinweg gelaufen da ich im Cafe Haertle ein Stück Kuchen essen wollte.
Ein Regierungsgebäude am Bohlweg.
Das Staatstheater vom
Steinweg aus gesehen.
Das Staatstheater.
Der Brunnen vor dem Staatstheater.
Der Brunnen vor dem Staatstheater.
Bevor ich ins Cafe Haertle ging habe ich noch einen kurzen Abstecher in den Museumpark gemacht.
Die "Thüringer Venus" von Gerhard Marcks.
Das Staatstheater vom
Museumpark aus gesehen.
Das Herzog Anton Ulrich-Museum vom
Museumpark aus gesehen.
Das Cafe Haertle.
Nach dem Essen im Cafe Haertle wollte ich mir das Braunschweiger Schloss ansehen. Am Steinweg bin ich an der Craft Beer Bar vorbeigekommen die ich am Abend besuchen wollte.
Das Braunschweiger Schloss am Bohlweg.
Da ich bis zum Besuch des Doms noch Zeit hatte habe ich mir das Magniviertel angesehen.
Die Galeria Kaufhof, in meiner Kindheit war es
Horten. Dort hatte ich als Schüler bei einer Reinigungsfirma
gejobbt um mir meinen ersten Taschenrechner, einen HP-25, zu
kaufen. Bezahlt habe ich damals 650 DM.
Das Happy Rizzi House am
Ackerhof.
Das Happy Rizzi House am
Ackerhof.
Die Langedammstraße Richtung St. Magni Kirche.
Ein Haus "Hinter der Magni Kirche"
Die St. Magni Kirche war geöffnet und so konnte ich sie mir auch von Innen ansehen.
Die St. Magni Kirche.
Der Platz vor der St. Magni Kirche.
Das Two Doors Am Magnitor.
Der Magnitor Wächter Am Magnitor.
Am Magnitor Ecke Ritterstraße.
Vom Magniviertel bin ich weiter zur St. Aegidien Kirche gelaufen, sie war sogar geöffnet.
Die St. Aegidien Kirche von der
Auguststraße aus gesehen.
Anschließend bin ich zum John-F.-Kennedy-Platz gelaufen und mit der Straßenbahn zum Rathaus gefahren um mir den Dom anzusehen.
Nach dem Besuch des Doms bin ich am Rathaus vorbei zum Schloss gelaufen, von dort bin ich mit der Straßenbahn zur Campestraße gefahren und habe im Hotel Fürstenhof eingecheckt.
Das Hotel Fürstenhof.
Bis zu unserem Klassentreffen im Kegelbahnhof hatte ich noch etwas Zeit, vom Hotel war es auch nur ein paar Minuten entfernt.
Der Kegelbahnhof.
Nach dem Besuch des Kegelbahnhofs bin ich mit der Straßenbahn von der Campestraße zum Rathaus gefahren weil ich in der Craft Beer Bar noch ein Bier trinken wollte.
Nach der Craft Beer Bar bin ich mit dem Bus zurück zum Hotel Fürstenhof gefahren.
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