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Am Vormittag bin ich doch noch Baden gewesen, es war Niedrigwasser aber an der Sandbank gab es trotzdem schöne Wellen, wenn auch nicht so hoch wie am Mittwoch. Einige waren aber gut ein Meter hoch.
Mittags waren wir im Restaurant Shirobar essen.
Am Nachmittag sind wir zum Morsum Kliff gefahren, eines der schönsten Sehenswürdigkeiten von Sylt. Besucht hatten wir es schon 2013 und 2014. Das bot eine interessante Möglichkeit zu sehen wie sich die Landschaft verändert hat.
Diese matschige Stelle war mit normalen Schuhen nur schwer zu passieren.
Oberhalb des Kliffs führt der Weg zurück.
Ein Sylt Shuttle auf dem
Hindenburgdamm.
Am Rand des Weges lag ein Stapel Schilfrohr.
So konnte man anschalich sehen wie das Schilfrohr
für ein Reetdach vorbereitet wird.
Durch sein lautes Brüllen waren wir auf diesen Bullen aufmerksam geworden.
Der Bulle machte keine besonders freundlichen Eindruck.
Der Zaun machte auch keinen vertrauenswürdigen Eindruck und so habe ich doch etwas Abstand gehalten.
Dieser Weg führt wieder zurück.
Ein Sylt Shuttle auf dem
Hindenburgdamm.
In der Nähe des Morsum Kliffs gibt es einige
Hügelgräber die wir uns bisher noch nicht angesehen
hatten.
Dieser Weg führt nach Osten Richtung Fischteich.
Die Nösse-Kuhle gehört dem
Anglerverein Sylt, entstanden ist sie beim Bau des
Hindenburgdamms.
Ein "Puzzle" für Ornithologen.
Der Sender Morsum.
Die Markmannshoog Hügelgräber.
Auf dem Hügelgrab.
Die Gleise zum Hindenburgdamm.
Die Markmannshoog Hügelgräber.
Das Hotel Morsum Kliff wird gerade renoviert und bekam ein neues
Reetdach.
Am Abend waren wir dann in Westerland im Das Kleine Restaurant - Franz Ganser essen.
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