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Heute sollte meine Tour nach Kopenhagen starten, für die Fahrt hatte ich mich für den FlixBus entschieden. Mit 29,90 € für eine Fahrt recht günstig. Fliegen hätte natürlich auch seinen Reiz gehabt, neben einem Direktflug Hamburg – Kopenhagen hätte es auch eine Verbindung mit Umsteigen in Zürich gegeben. Aber, trotz Letzte Generation, hatte ich mich umweltbewusst für die ökologische Variante entschieden.
Der Bus sollte um 08:00 vom ZOB abfahren und so bin ich um 05:30 aufgestanden, ich bin halt lieber überpünklich.
Um 07:17 bin ich mit der U-Bahn U1 von der U1 Straßburger Straße zum Hauptbahnhof Süd gefahren und war schon um 07:30 am ZOB. Das Wetter war nicht berauschend, es gab leichten Nieselregen aber einen Schirm brauchte man nicht.
Am ZOB.
Vom Bus war noch nichts zu sehen, er sollte aus München kommen. Dann wurde die Ankunft auf 08:30 und später auf 09:00 verschoben. So blieb genug Zeit am ZOB soziale Studien zu betreiben, Bettler, Obdachlose, Junkies, etc. Und da wundert man sich das die Leute lieber fliegen.
Der Bus kam dann um 08:55 und um 09:05 ging es dann los. Um 10:10 erreichten wir Lübeck, um 11:25 Heiligenhafen und um 11:55 Puttgarden.
Um 12:55 waren wir auf der Fähre, dort mussten wir alle den Bus verlassen. Die. Überfahrt sollte ca. 55 min dauern und so blieb genug Zeit das Schiff zu erkunden. An Deck war es warm und trocken.
Um 13:10 ging es von Bord. Danach gab es erst einmal eine Polizeikontrolle und man musste seinen Ausweis vorzeigen.
Bis Kopenhagen waren es noch 159 km und um 15:10 erreichten wir den „Busbahnhof“ in der Ingerslevsgade.
An der Ingerslevsgade.
Am Hauptbahnhof habe ich mir einen Small City Pass für 4 Tage für 250 Dkk gekauft und bin mit der Metro M3 vom København H zur Haltestelle Marmorkirken gefahren, von dort sind es nur 380 m zum Hotel Phoenix Copenhagen. Um 16:00 hatte ich dann eingecheckt.
Neben gutem Essen wollte ich in Kopenhagen natürlich auch Bier probieren und so bin ich vom Hotel zur Haltestelle Kongens Nytorv am Kongens Nytorv gelaufen.
Das Reiterstandbild von Christian X am
Sankt Annæ Plads Ecke
Bredgade.
Der Sankt Annæ Plads.
Die Equestrian statue of Christian V
auf dem Kongens Nytorv.
Die Equestrian statue of Christian V
auf dem Kongens Nytorv.
Die Metro Station
Kongens Nytorv.
Mit der Metro M2 bin ich dann von Kongens Nytorv zur Haltestelle Nørreport gefahren. Von dort ist es nur ein kurzer Weg zum Amager Bryghus Taproom Nørreport.
Das Amager Bryghus Taproom Nørreport.
Nach der Bierprobe bin ich dann die Øster Voldgade zum Schloss Rosenborg gelaufen.
Durch den Kongens Have ging es dann zurück Richtung Kongens Nytorv.
Der Kongens Have.
Ein Haus an der Møntergade Ecke
Christian IX`s Gade.
Die Rabalder Bar in der
Gothersgade.
Das Jazzhus Montmartre in der Store Regnegade.
Ein Haus an der Store Regnegade Ecke Ny Østergade.
Ein alter Telefon Kiosk am
Kongens Nytorv.
Vom Kongens Nytorv bin ich weiter zum Nyhavn Hafen gelaufen.
Der Nyhavn Hafen
Vom Nyhavn Hafen ging es die Toldbodgade weiter zum Sankt Annæ Plads. Auf dem Weg zurück zum Hotel habe ich mit die Skulpturen am Sankt Annæ Plads angesehen.
Franklin D. Roosevelt von
Jo Davidson.
Johan Peter Emilius Hartmann von
August Saabye.
Das Reiterstandbild von Christian X am
Sankt Annæ Plads Ecke
Bredgade. Im Hintergrund die
Garnisonkirche.
Abends wollte ich mit Freunden noch um 19:30 im Mielcke & Hurtigkarl essen gehen. Treffen wollten wir uns um 19:00 vor dem Restaurant um uns kurz den Frederiksberg Have anzusehen.
Die Frederikskirche an der
Metro Station
Marmorkirken.
Leider hatte ich an der Metro Station Marmorkirken die M4 in die falsche Richtung genommen, die Bahnen fahren dort nicht nebeneinander auf einer Ebene sondern untereinander auf zwei Ebenen. So musste ich wieder 2 Stationen zurückfahren nachdem ich meinen Irrtum bemerkt hatte. Mit der M3 ging es dann von Kongens Nytorv zur Haltestelle Frederiksberg Allé, von dort waren es 600 m zum Mielcke & Hurtigkarl. Auf den Besuch des Frederiksberg Have musste ich dann verzichten, es blieb aber noch etwas Zeit mir die Statuen in der Nähe anzusehen.
Der Hofnarr von Marianne Harboe.
Dirch Passer von
Nanna Drewes Brøndum.
Die Statue von Herman Wilhelm Bissen im
Frederiksberg Have.
Die Statue von Herman Wilhelm Bissen im
Frederiksberg Have.
Ein Blick zurück auf die Frederiksberg Allé.
Das Mielcke & Hurtigkarl ist nicht leicht zu finden.
Ein Blau gescheckter Pfau vor dem
Mielcke & Hurtigkarl.
Das Mielcke & Hurtigkarl.
Die Metro Station
Frederiksberg Allé.
Die Metro fährt ohne Fahrer so dass man ganz vorne sitzen kann.
Nach dem Essen ging es dann mit der Metro wieder zurück, um 00:15 war ich dann wieder im Hotel.
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